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 Meinungen zum Meyer-Optik Görlitz 75/f0.95 

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Das Objektiv ist bisher nur angekündigt, daher kann es noch niemand getestet haben. [Und hoffentlich ist meine Frage wegen dem E-Mount nicht Off-Topic]

Eine Voranmeldung zu angeblich reduzierten Preisen ist unter http://info.meyer-optik-goerlitz.com/nocturnus75_presale_mailing_list-0 möglich.

Die Hersteller-Firma ist wohlbekannt und genießt einen guten Ruf.

Frage: wie sieht die zu erwartendene Praxistauglichkeit eines derartigen Monsters aus? Vermutlich dürfte es nur manuellen Fokus geben, was bei Offenblende 0.95 vermutlich ziemlich knifflig werden könnte.

Hat jemand Erfahrungen mit ähnlichen Linsen? Mit welchen Tricks muss man arbeiten, um das zu meistern?
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Es soll wohl 5 Linsen habeb. Das sind ja schon mal zwei mehr als beim Trioplan, was darauf hindeutet, dass es vermutlich perfekt auskorrigiert ist.

Im übeigen fragt man bei Meyer-Görlitz-Sachen nicht nach Praxistauglichkeit. Die kauft man und freut sich am Seifenblasenbokeh, oder man lässt es bleiben Wink

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athomux: Vermutlich dürfte es nur manuellen Fokus geben, was bei Offenblende 0.95 vermutlich ziemlich knifflig werden könnte.


the fastest 75 mm lens of the world

Also wohl nicht nur manueller Fokus.

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"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt."
(Albert Einstein)
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M.W. hat das Wort "fast" eine andere Fach-Bedeutung (im Zusammenhang mit Objektiven) als die wörtliche deutsche Übersetzung: der Fachbegriff "fast" sollte am besten mit "lichtstark" o.ä. übersetzt werden. Mir fehlt eine klare Erwähnung von Begriffen wie "autofocus" oder "AF" oder ähnlich.

Ob es Seifenblasen wie beim Trioplan geben wird, bin ich eher skeptisch. Schon ein ganz normales einfach "gutes" Bokeh würde mir schon reichen. Aber Seifenblasen nehme ich natürlich gerne auch.

Embarassed muss ich jetzt meine "ungehörige" Frage nach der Praxistauglichkeit wieder zurückziehen? Rolling Eyes

Falls ich es kaufe, dann nicht für die Vitrine.

Es gab ja früher auch mal ein Canon mit Lichtstärke 0.95. Wer hat eigene Erfahrung im Umgang mit solchen Biestern, oder auch nur mit manuellen f/1.2 (von denen es ja einige mehr gibt)?

Oder wer kann fachlich wirklich gute Webseiten zu dieser Frage empfehlen?
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"Fast" bedeutet "lichtstark" Wink

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athomux hat folgendes geschrieben:

Embarassed muss ich jetzt meine "ungehörige" Frage nach der Praxistauglichkeit wieder zurückziehen? Rolling Eyes


Meiner Einschätzung nach handelt es sich bei den bisherigen Meyer-Görlitz-Sachen um überteuerten Kram für Leute, denen sonst garnichts mehr einfällt. Da geht's eventuell um Kultigkeit oder so, aber praxistauglich ist keins von den Objektiven.

Die kauft man, um sagen zu können: "Schaut mal, wie man mit optisch minderwertigem Zeugs künstlerisch wertvolles machen kann". Zumindest sollte man, wenn man Bilder zeigt, immer explizit dazu sagen, dass es mit einem Meyer-Optik-Görlitz-Objektiv gemacht wurde. Sonst könnte jemand auf die Idee kommen, das Bild nach konventionellen Kriterien zu beurteilen Wink

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Die Meyer Goerlitz-Sachen sind alle manuell.

Praxistauglich na ja - was heisst das. wenn sich jemand für schönes Bokeh interessiert und es erzeugen will, dann ist das Objektiv praxistauglich.

Ich habe das Trioplan 100/2,8 und das Pirimoplan 58/1,8 für damals 50 euro erstanden und die sind für mich eher zur Geldanlage geworden jetzt 400 euro. Rolling Eyes

Ein paar Pilzmakros mit schönen Spitzlichtern im Hintergrund habe ich schon gemacht. (Ich glaube Stefan hat auch ein 100er)

Ich nutze die im Moment aber kaum.

LG Ingo

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Zum Thema "Praxistauglichkeit" von ca f/1 Objektiven habe ich folgendes gefunden:

https://kenrockwell.com/canon/lenses/50mm-f1.htm

Der entscheidende Unterschied zum Meyer ist aber, dass das leider nicht mehr gebaute Canon-Objektiv einen AF hat, der laut Review-Meinung angeblich mit zu den besten der Welt gehören soll und daher angeblich sehr praxistauglich sein soll.

Wenn das Meyer-Objektiv also wie zu erwarten keinen AF hat, dann ist genau dies die Crux.

Also für das klassische Hauptanwendungs-Gebiet eines 75ers (Porträts etc) nur schwer zu gebrauchen. Bleiben also nur Pilze oder ähnliche Sachen.

Dabei wäre es technisch durchaus machbar: im Unterschied zu Canon EF ist Sony E-Mount ein offener Standard, den jeder benutzen kann (vermutlich sogar ohne Lizenzgebühren).

Man müsste also versuchen auf Meyer-Optik einzuwirken, in dieser Hinsicht ihre Produkt-Politik zu überdenken....
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athomux hat folgendes geschrieben:


Man müsste also versuchen auf Meyer-Optik einzuwirken, in dieser Hinsicht ihre Produkt-Politik zu überdenken....


Ich glaube nicht dass Du das ernst meinst.

F/1 Objektiv mit MF kann sehr wohl was für Portrait sein... wenn man abblendet Wink

Gute Nacht

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Chesky

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Chesky hat folgendes geschrieben:
Ich glaube nicht dass Du das ernst meinst.


Du hast Recht: ich als einzelner bin machtlos.

Wenn sich in Foren wie diesen hier aber eine Meinung bildet, die auf einen größeren Kunden-Kreis von Meyer ausstrahlt, könnte das durchaus Einfluss nehmen.

Deine Meinung zählt also auch mit.
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Meyer-Optik macht exotische Nischenprodukte in Kleinserien, die mehr durch Charakter als durch Praxistauglichkeit auffallen.

Existieren können sie, weil es keine ähnlichen Vergleichsprodukte gibt.

Würden sie perfekt korrigierte Objektive mit AF entwickeln, müssten sie mit den etablierten Herstellern von "Massenware" mithalten, was sie vermutlich weder vom Entwicklungsaufwand noch vom Preisniveau her leisten können.

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Du hast an einem Punkt recht: technisch gesehen sind die Seifenblasen (die vielleicht doch auch beim neuen 75er absichtlich eingebaut sein könnten) nichts anderes als ein Abbildungsfehler. Allerdings einer, der eine Fan-Gemeinde hat. In einer Nische, wie Du sagst.

Diese durchaus willkommenen Nischen-Eigenschaften schließen sich jedoch nicht mit einem AF aus.

Achtung, hier gäbe es etwas zu verbessern. Alte MF-Objektive lassen sich meist sehr fein und präzise einstellen. Viele preiswerte AF-Massen-Objektive jedoch nicht, was die klassische Arbeitsweise erschwert. Wenn Meyer in Zukunft beide Arbeitsweisen gleichermaßen unterstützen würde, wäre das für mich persönlich ein entscheidendes Kauf-Kriterium.

Möglicherweise ließe sich der Entwicklungs-Aufwand reduzieren, wenn AF-Komponenten (teilweise) von anderen Herstellern zugekauft werden könnten. Dazu könnte ein halbwegs offener Komponenten-Markt mithelfen (ähnlich wie bei den Automobil-Zulieferern).

Einige andere Klein- und Dritt-Hersteller wie Samyang haben das bereits geschafft. Meike hat seit neuestem sogar AF für ein neues Canon EF-Bajonett 85mm f/1.8 angekündigt, obwohl es lizenztechnisch vermutlich schwieriger als für E-Mount sein dürfte. Diese Beispiele zeigen: wenn man will, dann geht es durchaus.

Würde die Meyer-Fan-Gemeinde einen MF-kompatiblen AF tolerieren, oder vielleicht sogar bevorzugen?

Wie lange kann so eine Nische noch existieren, ohne den heutigen Mindest-Standard beim AF zu erfüllen? Selbst wenn sie das noch 30 Jahre lang könnte: wäre ein Update auf zeitgemäße Standards nicht auch hilfreich für die Nische?
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athomux hat folgendes geschrieben:
Möglicherweise ließe sich der Entwicklungs-Aufwand reduzieren, wenn AF-Komponenten (teilweise) von anderen Herstellern zugekauft werden könnten. Dazu könnte ein halbwegs offener Komponenten-Markt mithelfen (ähnlich wie bei den Automobil-Zulieferern).

Einige andere Klein- und Dritt-Hersteller wie Samyang haben das bereits geschafft. Meike hat seit neuestem sogar AF für ein neues Canon EF-Bajonett 85mm f/1.8 angekündigt, obwohl es lizenztechnisch vermutlich schwieriger als für E-Mount sein dürfte.


Soweit ich weiß, und das sind zugegebener Maßen alles nur angelesene Gerüchte, lizensiert Canon gar niemanden für seine Daten-Durchreichungen. So ziemlich alle Dritthersteller machen das über "Revers Engeneering", auch so große wie Sigma und Tamron. Das führte dazu, dass der AF meines fast ungebrauchtes 70-300mm f/4-5,6 Sigma Zoom von 1993 - gekauft für eine analoge "Canon EOS 1000N" - nicht mehr an der EOS350D ging, einfach weil Canon zwischendurch die Protokolle ge-"updated" hat. Und ich tauschte es dann bei Sigma um gegen ein aktuelleres (noch nicht update-fähiges, gab es damals noch nicht) Objektiv zum Fast-Neuerwerbs-Preis um. Rolling Eyes

Sigma hat zwischenzeitlich auf diese Praxis reagiert, indem es seine "Objektiv-Update-Station" auf den Markt gebracht hat, mit der man neuere re-programmierbare Sigma-Objektive auf neue geänderte Protokolle der Gehäuse-Anbieter anpassen kann, so Sigma denn ein Software-Update zur Verfügung stellt. Solche Ideen müßte Sigma man sicher nicht entwickeln, wenn Canon seine Protokolle gegen Lizenz offen legen würde.


Zuletzt bearbeitet von ms050817 am 30 Apr 2018 8:26, insgesamt einmal bearbeitet

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MfG Micha

Die Dunkelgeschwindigkeit muss wesentlich höher sein als die Lichtgeschwindigkeit, denn ist das Licht weg, ist das Dunkel schon da..!
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Es gibt auch sowas wie "einstellbare Seifenblasen".

Ich habe etwas gefunden, das zunächst mal die Seifenblasen erklären kann.

Demnach dürfte es sich vermutlich um eine Überkorrektur der sphärischen Aberration handeln, wie die Zerstreuungskreis-Beispiele sowie diie Bild-Beispiele weiter unten mit einstellbarer Über- oder Unter-Korrektur der sphärischen Aberration bei einem Nikon-Teleobjektiv erläutern:

https://www.andreashurni.ch/equipment/bokeh.htm

Zumindest beim 50er Meyer dürfte es sich jedoch vom Grundsatz her nicht um die Korrektur eines Teleobjektivs, sondern um die Korrektur eines Cookschen Tripletts (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Cooke-Triplet ) handeln. Ein Cooksches Triplett kann von Natur aus angenehmere Zerstreuungskreise liefern als ein Teleobjektiv (oder dessen WW-Umkehrung, das Retrofokus-Objektiv, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Retrofokus) und hat daher eine günstigere Ausgangsposition.

Nach dieser Hypothese wäre das neue 75er also eventuell kein schwaches Tele-, sondern könnte von der Bauform her eventuell ein Normal-Objektiv sein (anders käme es wohl kaum mit nur wenigen Linsen aus).

Einige Beispiele für Modifikationen / Ableitungen dieses klassichen Grundschemas finden sich auf http://www.klassik-cameras.de/Biotar.html

Wenn Meyer zusätzlich zum AF in Zukunft noch einen einstellbaren Seifenblasen-Effekt (ähnlich wie Nikon, nur bei Trioplan-Varianten) liefern könnte, wäre das noch ein weiteres Plus, um sich von der Massen-Konkurrenz abzuheben.
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Übrigens gibt es ab heute einen Heise-Artikel zu dem Objektiv.

Wirklich neue Informationen stehen aber auch nicht dabei.
Modedit(Peter42):Hab mal den link korrigiert.

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MfG Micha

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