Hallo Chesky,
das Risiko werde ich eingehen.

Gruß Heiko

Als Immerdrauf am Crop würde ich eher ein 24-70L empfehlen, die 4mm weniger machen einiges aus. Ich hatte als Erstobjektiv damals ein Tamron 28-70. Irgendwann haben mich die 4mm weniger doch gestört.

Gruß
Thomas

Mit meinem Tamron 28-75 2.8 kam ich ja für diese Aufgabe gut zurecht. Für andere Sachen muss ich sonst später noch mal in ein 16-35 ;17-40 oder ähnliches investieren. Ein Sigma 12-24 wäre ja noch vorhanden.
Gruß Heiko

Sehe ich genau so. Habe auf meiner EOS6D das Tamron 28-300 als immerdrauf und bin damit sehr zufieden,
was Gewicht, Handling usw. anbelangt. Die Bildqualität ist nach meiner Meinung zumindest genauso gut wie beim 24-105
per Lightroom. Aber selbst ohne Lightrom ist das Objektiv bei Jpeg-Direktaufnahmen gut, habe keine Verzeichnungen usw.

Inzwischen glaube ich ja, dass diese spezielle Fragestellung des Threaderöffners, nämlich sein jetzt noch ganz kleines Kind fotografisch zu begleiten, besser von jungen Vätern als von "Objektivspezialisten" zu beantworten ist.

Hallo,
verstehe nicht ganze was damit gemeint ist ? Außerdem wird ja ein nicht unerheblicher Teil Portrait werden 2.8 er Blende ist mir bei solch einer Brennweite drinnen wichtig.
Gruß Heiko

Aber genau das ist doch der Punkt Heiko. Viele fotografieren mit einem "Immerdrauf" eher Landschaften etc aber eher draußen bei Licht.

Für jeden ist sein Immerdrauf halt irgendwie anders

LG Ingo

Ja klar, deswegen habe ich die Bezeichnung "Immerdrauf " ja auch etwas präzisiert Gewicht war ja nie das Thema und abblenden kann ich ja auch.
Gruß Heiko

In der ursprünglichen Frage geht es um ein Kleinkind, das jetzt ein halbes Jahr alt ist, noch nicht rumlaufen kann und im Moment in der Wohnung fotografiert werden soll.
Nach meiner Erfahrung ändert sich diese Situation aber recht schnell.
Ich erinnere mich, dass ich mir in der Situation damals ein (heute würde man sagen Superzoom) 28-200 mm am Kleinbild angeschafft habe, um unwiederbringliche Momente nicht deshalb zu verpassen, weil ich mit Objektivwechsel beschäftigt war.
Für ausgesproche Portraits kann man auch eine Festbrennweite nehmen, da hat man dann Lichtstärke genug.

Gruß martin

Ja genau. 2.8 ist ja dann auch in der Hinsicht aus meiner Sicht die bessere Wahl da ich dann mehr Spielraum habe wo es an einem 4.5- 5.6 der Brennweite schon zu verwackelern und Bewegungsunschärfe führen könnte.
Gruß Heiko
Edit: Theoretisch hätte ich sogar was in den großen Zoombereich mit wenig Gewicht im Haus. Hatte für nen Ecuador Urlaub mir mal die Canon sx 50 hs gekauft um Wildlife Aufnahmen machen zu können. Dort geht es von 24-1200 mm auf KB umgerechnet. Die liegt aber seit dem nur rum weil sie für normale Entfernung einfach nicht wirklich was taugt.

Kurze Rückmeldung das Canon ist da und die ersten Bilder sehen sehr gut aus! War für mich wohl die richtige Entscheidung.
Gruß Heiko

Herzlichen Glückwunsch!

Optisch ist das Ding klasse. Mechanisch auf den ersten Eindruck auch. Aber das schwere Objektiv hängt intern nur an einem Plastikring.
Das ist wirklich eine Sollbruchstelle die mit zunehmenden Alter nicht besser wird. Und die Dinger haben meist 10 Jahre auf dem Buckel

Also Vorsicht.

LG Ingo

Will ich nicht hoffen dass es kaputtgeht, was hast du bezahlt?
Für Innenaufnahmen nehme ich häufig mein 24-70Ln wegen der Blende 2,8 , draußen oder unterwegs habe ich oft das 24-105L.

Gruß
Thomas

War hier aus dem Forum für nen fairen Preis, will aber darauf hier nicht näher eingehen.
Gruß Heiko