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 Welche Objektive? 

Forenlevel: Hobbyfotograf
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Anmeldungsdatum: 26.09.2016
Beiträge: 5
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Hallo zusammen,

ich dachte ich eröffne am besten selbst ein neues Thema, damit das nicht alles durcheinander fliegt.
Auch ich möchte mir demnächst eine Spiegelreflexkamera zulegen.
Es wird meine erste Kamera sein. Da fand ich die Canon 760D ziemlich interessant, nachdem ich einige Tests, sowie das Video hier gesehen habe. Ich hoffe, dass ich mit der Entscheidung wenig falsch mache.

Mein Profil würde wie folgt aussehen:
- Primär:Urlaubsfoto´s (Städte, Sehenswürdigkeiten)
- Sekundär: Ausflüge (Land, Gebäude, Tiere)

Nun bin ich über verschiedene Meinungen gestolpert. Manche raten zu einem Kit, wobei hier die Qualität nicht so toll sein soll. Für Anfänger soll dies aber empfehlenswert sein, da Probier-/ Allesknipsphase. Andere wiederum raten zu einer Festbrennweite, puncto Qualität.
Rausgeuscht habe ich mir folgende Objetkive:
- 18-55mm IS STM
- 18-135mm IS STM

Festbrennweite:
- Canon EF 40mm 1:2,8 STM
- Canon EF 50mm 1:1.8 STM
- Canon EF-S 24 mm 1:2.8 STM

Sollte ich zu einer Festbrennweite greifen, wird wohl im laufe der Zeit noch eine Teleobjektive folgen (müssen).

Ab hier komme ich nicht weiter. Ich selbst favorisiere die Festbrennweiten, es gibt jedoch einige "aber´s" sowohl kein "know-how" vorhanden, wieso ich bisher noch keine Entscheidung fallen konnte.
2 Fragen worauf ich keine Antworten habe:
1. Was werde ich mit einer Festbrennweite bei meinem Profil vermissen? (Primär bedingt)
2. Welche von den 3 Festbrennweiten wäre für mich am interessantesten?

Zudem würde es mich interessieren, zu was ihr mir empfehlen würdet. Ich freue mich auf euere Meinungen!
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Anmeldungsdatum: 31.05.2010
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Hallo,
ich würde dir raten für den Anfang die Kamera und das 18-135 zu nehmen.
Dann erstmal 2000 Bilder machen. Falls die Bilder nicht besonders gut sind, liegt es nicht an der Technik. Wink
Wenn sie immer besser werden hast du den Dreh raus und kannst mal über zusätzliche Optik
nachdenken. Anders herum, also mit mehreren verschiedenen Objektiven zu besseren Ergebnissen zu kommen, funktioniert
nicht.

Grüße
Dieter

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Canon EOS 5D MkII, 80D, 300Da, Sony α6500
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Anmeldungsdatum: 26.09.2016
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Hallo Dieter,
also würdest du mir auch nicht zuallererst auf eine Festbrennweite empfehlen?
Das 18-135 würde ich dem 18-55 eigtl auch gern bevorziehen. Allerdings wiegt es etwas mehr als der 18-55. Denke das werde ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.
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Anmeldungsdatum: 31.05.2010
Beiträge: 5349
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Ja, so ist es.

Dieter

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Hallo,

ich nutze sehr viel das 18-135 und bin damit sehr zufrieden. Wenn es dein Budget hergibt, würde ich dir noch das 10-18 mm empfehlen.

Thomas
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Anmeldungsdatum: 01.08.2007
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Guten Morgen,

ich würde es genau so machen und das 18-135 nehmen. Nach ein paar (tausend) Fotos kannst du dir ja immer noch ansehen, bei welcher Brennweite du die meisten Fotos gemacht hast und in diesem Brennweitenbereich eine Festbrennweite anschaffen, wenn dir danach ist - wobei ich auch lieber einen größeren Bereich mit Zooms abdecken würde.

Falls du unbedingt mehr Lichtstärke brauchst ist das 1,8/50 II oder STM immer eine günstige Gelegenheit. Das II ist auch gut gebraucht zu bekommen.

Beste Grüße
Uli

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EOS 5DIII, 1DIII, 1DIV, M10, 1NHS, 1,8-4,0/17-300, 1,4xII, 2xII, Blitze, Stative, Taschen / Minolta SRT-101, XE-1, XD-7, XG-1(n), X-300, X-500, X-700, 7000, 9000, DImage 5400 Scan Elite
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 Re: Welche Objektive? 

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Anmeldungsdatum: 26.05.2014
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Hallo zusammen,

iEs wird meine erste Kamera sein. Da fand ich die Canon 760D ziemlich interessant, nachdem ich einige Tests, sowie das Video hier gesehen habe. Ich hoffe, dass ich mit der Entscheidung wenig falsch mache.

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Verwende an meiner EOS600D das Canon EF-S 15-85 IS USM = KB. 24- 120. Das deckt für vorgenannte Absichten 90zig Prozent nach meiner Meinung ab. Habe zwar auch das 18-135 IS USM, das hat aber weniger Weitwinkel.

Bei den Festbrennweiten, z.B. 50 1,4 EF IS USM ist zwar relativ Lichtstark, aber durch den APS-C Sensor mit dem Crop-Faktor 1,6 bei Canon, fängt dies erst bei KB 80mm an. Durch den Crop-Faktor bei den APC-Sensoren muss bei Innenaufnahmen zum Beispiel mit der Breenweite ziemlich runtergehen, beispiel: EF-S 24mm f/2.8 STM usw. .

_________________
Gruß
Ringelnatter
Kamera, Glas, Licht, div. usw.
Wer Tippfehler-Zitatfehler findet, darf sie behalten.
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Anmeldungsdatum: 26.09.2016
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Mh, die 18-55mm soll ein Tick schärfer sein als die 18-135mm Variante.

@ringelnatter die 15-85mm Objektive wollte ich sogar bestellen. Aber der Preis hat mich abgeschreckt, da ich Budget-technisch eingeschränkt bin (~900€).

Was haltet ihr von 18-55mm + 55-250mm? So würde ich in den Genuß kommen, was es heißt mit mehreren Objektiven zu knipsen. Smile
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Beiträge: 5349
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Hallo Seth,
du hast geschrieben, es wird deine erste Kamera sein. Du bist aber schon einen Schritt weiter
und überlegst, welche Objektive du dir zulegen willst/sollst.
Ich rate dir, mach doch deine ersten "Gehversuche" mit der Kamera und EINEM Objektiv.
Welches Objektiv schärfere Bilder macht ist für dich momentan uninteressant, finde ich.
Mach DU erst einmal scharfe Bilder. Die bekommt man auch mit einem 18-55 Kitobjektiv zustande,
wenn es die preiswerte Variante sein soll.

Grüße
Dieter

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Dann werde ich das mal machen Smile
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Hallo Seth
Auch wenn meine Meinung nicht der Mehrheit entspricht, das 18-55 mag scharf sein, aber ein guter Allrounder ist es nicht. Mir war es im praktischen Einsatz zu schwach. So im nachhinein würde ich je nach Budget das 15-85 oder das 18-135 nehmen. Nach meiner Erfahrung wird man auf Dauer mit dem 18-55 nicht glücklich. Das 55-250 ist ok, wenn man Tele wenig nutzt und wenig Gewicht will. Optisch ist es ok aber es gibt bessere, wenn man bereit ist 500€ auszugeben. Wir hatten es oft auf Urlaubsreisen im Einsatz. Für den Brüller halte ich es halt nicht.

Gruß
Thomas

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5D MK3 mit Canon 24-105 f4L IS USM, Canon 70-200 f4 L IS USM, Canon 16-35 f2.8L II, Canon EF 50 f2,5 Makro, Speedlite 580EX, Speedlite MR 14EX und Zubehör
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Hallo Thomas!
Wie bereits erwähnt, ein 500€-Objektive ist leider nicht drinnen. Das Budget ist limitiert. Eine Auf-Dauer-Objektive bin ich im Moment nicht auf der Suche. Gerade der Vorteil an einer DSLR ist ja u.U., dass die Möglichkeit besteht, andere Objektive drauf zu packen. Daher geht das auch in Ordnung für mich, wenn ich mehr als nur einmal zu einer Objektive greifen muss. Ich erwarte aber jetzt auch nicht zu viel von der 18-55mm bzw 18-135mm (wird eine spontane Entscheidung). Ich denke, dass es zum einspielen erst einmal ausreichend ist. Gerade wenn ich unzufrieden sein sollte, bin ich ja mit verschiedene Einstellungen, ISO-Werte umstellen etc. beschäftigt durch rumprobieren. Denke ich sehe da eine gute Möglichkeit darin, die Kamera und dessen Werte/Eigenschaften/Stärken/Schwächen usw. besser kennenzulernen. Wenn ich später warm in knipsen bin, werde ich mir die 15-85mm mal genauer ansehen oder eben die, was ich dann bevorzuge.

Grüße
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Anmeldungsdatum: 03.12.2005
Beiträge: 2603
Wohnort: Puchheim bei München
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Hallo Seth
Das mit dem Budget verstehe ich gut. Das 18-55 gibt es bei entsprechenden Fotohändlern wie Sand am Meer, wir haben neu 80€ bezahlt. Ohne zu wissen wie teuer das 18-135 oder 18-200 ist, gebe ich dir trotzdem den Tip diese mal beim Händler zu probieren soweit sie preislich bei dir drin sind. Das 15-85 ist sicher toll, aber sehr teuer. Dann hättest du zumindest etwas Tele, das sollte für den Anfang langen.

Gruß
Thomas

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Beiträge: 62
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Das 18-135 STM ist ein sehr ordentliches Allround Objektiv für den Einstieg, mit mehr Tele. Das 18-55 STM ist auch keine Gurke für den Einstieg.
Wichtig ist jeweils die STM Version, die alten 18-55 waren tatsächlich nicht so toll.

Auch das 55-250 STM ist ein sehr ordentliches Objektiv, vor allem zu dem Preis. für die 500€euro bekommst wohl ein 70-200F4 OHNE Stabi, das würde ich aber nicht kaufen, das mit Stabi liegt dann bei 1000€.

Zu den von dir anfangs benannten Festbrennweiten würde ich dir am Anfang nicht raten. Und die sind alle ohne Bildstabi.
Ich habe das 24 STM neben dem 18-135 STM und wenns lichtmässig kritisch wird ist das 18-135 mit Stabi deutlich im Vorteil.

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