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 Windows 10 

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Hallo Windowsuser,

heute habe ich ein neues Symbol in der Taskleiste entdeckt; dahinter verbirgt sich Windows 10
herunterladen. Jetzt habe ich mal kurz ein bisschen im Internet gesucht und es ist wohl so, dass
man sich Windows 10 jetzt nicht herunterlädt, sondern sich lediglich das Upgrade reserviert. Das
eigentliche Upgrade kommt wohl voraussichtlich am 29. Juli.

Nun bin ich im Zweifel, ob man das gleich installieren sollte. Wie handhabt Ihr das?

Viele Grüße
Martina Very Happy
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Klares Nein...man sollte nie bei den ersten usern dabei sein.
Als Admin wartet man die erste stabile Version ab Wink

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Chesky

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Ich habe immer noch Windows 8, die 10er Version konnte ich irgendwie nicht richtig installieren oO Ka, auf jeden Fall: Windows 8 nervt ziiiemlich !!! Confused Confused Confused
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Chesky hat folgendes geschrieben:
Klares Nein...man sollte nie bei den ersten usern dabei sein.
Als Admin wartet man die erste stabile Version ab Wink


Warum sooo skeptisch ??
Bin kein "Admin", habe keine Probleme, alles funktioniert wie gewohnt.
Eventuelle Bugs werden durch "Automatische Updates" (sollte man eingestellt haben ... Wink Mr. Green ) sicher beseitigt.
mfG schwarzvogel
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Dann lies dir mal den Nachbarthread mit den LR 6 Problemen durch...

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Chesky

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Hey- bezogen auf die letzten Postings- der Threadersteller schrieb doch, das Update sollte am 29.Juli kommen- ist es denn nicht schon die erste stabile Version?

_________________
Ich grüße alle hier und hoffe ganz viel lernen zu können.
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Chesky hat folgendes geschrieben:
Dann lies dir mal den Nachbarthread mit den LR 6 Problemen durch...


Wie dem auch sei: Bisher 0 Probleme !
Daumen hoch !Mr. Green
mfG schwarzvogel
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Weils mich dann doch arg beschäftigt hat, habe ich mal bisschen recherchiert und gefunden, dass beispielsweise die Hochschule Magdeburg das Update noch nicht empfiehlt. Ich würde wahrscheinlich - nicht unbedingt aus Angst dass im Fotobereich was nicht richtig funktioniert, sondern allgemein um mir tausend Updates zu sparen deswegen auch auf Nummer sicher gehen und noch bisschen abwarten. Kommt wohl ganz drauf an, wie zufrieden/unzufrieden man mit Windows 8 ist und wie bereit dementsprechend mit dem updatebedürftigen Windows 10 zu arbeiten.

_________________
Ich grüße alle hier und hoffe ganz viel lernen zu können.
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Genau das ist der Grund noch zu warten.

LG Ingo

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Chesky

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Zu Windows 10 kann man nur sagen, wenn das auf dem Rechner drauf ist bist Du nur noch Nutzer und nicht mehr Besitzer des Rechners.
Die erheben Daten um die Eingabe zu verbessern, aber "Passworte werden nicht aufgenommen", nicht das man da schon genug hat.
Da werden die Daten auch munter weitergegeben und zwar an Lieferanten und Entwickler und wer die sonst noch brauchen kann.
Zugriff auf Laptopkamera und Mikrofon werden ebenfalls als gegeben vorausgesetzt.
Der Standort des Rechners wird übrigens direkt nach der Installation an Redmond gemeldet, wenn das nicht über LAN geht wird versucht über W-LAN oder Bluetooth das zu machen.
Das kann man zum Teil auch nicht abstellen oder verhindern.
Ach ja, fast vergessen, die FSF (Free Software Foundation) empfiehlt von WIN10 Abstand zu nehmen weil es nicht sicher ist und die Privatsphäre nicht respektiert.
Bei mir kommt das nicht ins Haus und schon gar nicht auf den Rechner.

_________________
Jürgen (trioman)

Mit offenen Augen durchs Leben sehen.
EOS 7D MK II, ein paar Gläser, genügend Blitzlicht.
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trioman hat folgendes geschrieben:
bist Du nur noch Nutzer und nicht mehr Besitzer des Rechners.


Im Grunde genommen macht Microsoft "nur" das nach, was Google schon seit Jahren vormacht.

Der Haupt-Unterschied: bei Google oder Facebook habe ich keinen Account. Um Microsoft kommt man jedoch nicht herum, wenn man Software für die Windows-Plattform gekauft hat.

Soviel ich weiß, ist es nach europäischem Datenschutz-Recht illegal und daher nicht rechtsgültig, sich Zugriff auf persönliche Daten (dazu gehört bereits die IP-Adresse!) per EULA (Lizenzvertrag) zu verschaffen. Es muss eine separate Checkbox vorhanden sein, die man auch ablehnen können muss.

Daher muss Microsoft eine Möglichkeit anbieten, Windows10 auch ohne Übermittlung jeglicher personenbezogener oder personenbeziehbarer Daten (wie z.B. das Timing des Eintipp-Verhaltens) zu installieren. Es muss im Extremfall möglich und auch leicht handhabbar sein, einen PC auch komplett ohne Internet oder sonstige Online-Kommunikation zu installieren und zu betreiben.

Seit dieser Woche gibt es das Schlupfloch Safe Harbour nicht mehr, da es vom EuGH gekippt wurde. Microsoft muss sich jetzt an echtes euroäisches Datenschutz-Recht halten!

trioman hat folgendes geschrieben:
die FSF (Free Software Foundation) empfiehlt von WIN10 Abstand zu nehmen weil es nicht sicher ist und die Privatsphäre nicht respektiert.
Bei mir kommt das nicht ins Haus und schon gar nicht auf den Rechner.


Wenn Microsoft dieses menschenrechtsverachtende Gebaren nicht bald abstellt, wird vielen sensibilisierten Menschen nichts anderes übrigbleiben, als auf Linux zu wechseln.

Allerdings sehe ich auch dort einen Trend, das Microsoft-Gebaren nachzumachen, wie z.B. bei Ubuntu. Zum Glück gibt es jedoch Alternativen wie Debian u.a., die auf grundlegende Menschenrechte achten.

Die Datenkraken-Industrie hat es auf widerrechtliche Weise geschafft, dass man sich praktisch nicht mehr im Internet bewegen kann oder auch nur eine Seite abrufen kann, ohne personenbeziehbare Daten zu hinterlassen, selbst wenn man absichtlich in keinem sozialen Netzwerk Mitglied ist.

Meiner Meinung nach ist das ein Skandal von der gleichen Größenordnung wie der VW-Abgas-Skandal. Das absichtliche Missachten von Menschenrechten ist kein Kavaliersdelikt.
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Moin,

vor zwei Wochen bin ich auch auf Windows 10 umgestiegen. Bis jetzt kann ich nichts Negatives
feststellen. Meine Programme funktionieren weiterhin einwandfrei.

Das Senden der Informationen zum Schreibverhalten kann man abschalten. Ebenso wie den
Zugriff auf Kamera und Mikrofon bzw. einzelnen Apps erlauben, wenn man möchte.

Viele Grüße
Martina Very Happy
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Rose B. hat folgendes geschrieben:
Das Senden der Informationen [..] kann man abschalten.


Hi Martina,

hast Du mittels Mitschneiden des Netzwerk-Verkehrs nachgeprüft, dass auch wirklich keinerlei privaten Informationen irgendwohin an eine IP-Adresse gesendet werden (für die machmal noch nicht einmal ein Reverse-DNS-Eintrag existiert)? Ich habe das mal spasseshalber nur ganz kurz bei einem Android-Smartphone gemacht und bin zutiefst erschrocken.

Früher hat man das versteckte Anbringen von Peilsendern als Straftat angesehen, aber heutige Smartphones verhalten sich genau so. Seitdem benutze ich kein Smartphone mehr, denn es ist praktisch unmöglich, es völlig abzudichten. Die Datenklau-Verfahren sind fest ins Betriebssystem eingebaut (Stichwort: Intents, die jeder einmal installierten App ständig über alles unterrichten was man bei der Installation zwangsweise abnicken musste um die App überhaupt installieren zu können, und was sich später nicht mehr rückrufen lässt ohne auf die App ganz zu verzichten -- und es wäre Augenwischerei, das den Apps in die Schuhe zu schieben, denn ermöglichen tut es das Betriebssystem).

Das, was Google bei Android vorgemacht hat, ist jetzt bei Microsoft im Prinzip genauso geworden. Es ist ganz offensichtliche Absicht, dass Benutzer nach den gleichen bereits bei Google fest etablierten Methoden nach Strich und Faden ausspioniert werden sollen. Wenn nciht schon vom Betriebssystem, dann von allen möglichen Anwendungen, die oftmal ihren eigenen Netzwerk-Verkehr mitbringen, teilweise ohne Internet-Zugang gar nicht mehr funktionieren (werden), und dabei Zugriff auf lokal gespeicherte private Daten haben.

Einfach nur behaupten dass die "Privatsphäre" (ohne nähere Details anzugeben) angebllich geachtet würde kann jeder.

Wieviel die Privatsphäre ihrer Kunden der Firma Microsoft wirklich am Herzen liegt, sieht man an folgendem:

Das Problem besteht nicht darin, dass man kompromittierendes Verhalten im Einzelfall abschalten kann. Das Problem besteht darin, dass kompromititierendes Verhalten per Default eingeschaltet ist, was einen klarer Verstoß gegen europäisches Datenschutz-Recht darstellt (denn hierzulande gilt das opt-in-Prinzip, und dieses darf auch nicht mit der Benutzung von Software also solcher gekoppelt sein wie es US-Unternehmen seit Jahren widerrechtlich tun).

Es dürfte genug unbedarfte User geben, die die zum Abschalten notwendigen Schalter nicht finden werden, sofern sie alle irgendwo an vielen Stellen verstreute Schalter überhaupt vollständig finden werden. Denn viele Software-Pakte wie z.B. Browser haben per Default ebenfalls Einstellungen, die möglichst viele persönliche Daten nur so hinauspfeifen. Auch das ist Absicht.

Ich werde meine Meinung nicht ändern: es handelt sich m.E. um Datenschutz-Betrug in großem Stil.

Die einzige Chance, sich dagegen zu wehren, ist der Nichteinsatz solcher Software. Deshalb setze ich seit Jahren keine proprietäre Software mehr ein, wenn ich nicht unbedingt muss. Denn ich kann bei reinen Binärpakten nicht ohne weiteres nachprüfen, was diese Software klammheimlich macht. Bereits fest ins Betriebssystem eingebaute Keylogger (wie es z.B. bei der Android der Fall ist, die können prinzipiell alles mitschneiden, wirklich alles) sind nur die Spitze des Eisbergs. Und dieser Eisberg hat Methode.

Grüße von einem, der sehr genau weiß, was er schreibt, weil er einige Teile des Quellcodes von Android mit eigenen Augen gelesen hat (was im Unterschied zu Microsoft immerhin möglich ist) und der über die daraus zu ziehenden Konsequenzen intensiv nachgedacht hat.
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Hallo Athomux,

nein, das habe ich natürlich nicht gemacht. Wie macht man das denn?

Ich habe jetzt nur mal kurz 5 Minuten beobachtet, welche IP-Adressen Informationen von
meinem PC erhalten, während ich den Browser geöffnet habe. Welche Informationen weiß
ich natürlich nicht. Und da geht schon einiges in die USA, könnte aber natürlich auch an Adobe
oder Canon gehen.

Welche Art von Informationen gesendet werden, das würde mich auch mal interessieren.

Mir ist das auch alles ein Dorn im Auge. Bin jetzt zwar nicht total ahnungslos, was Computer
betrifft, aber ein Umstieg auf Linux oder so kommt für mich nicht in Frage.

Viele Grüße
Martina Very Happy
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Rose B. hat folgendes geschrieben:
Welche Art von Informationen gesendet werden, das würde mich auch mal interessieren.


Ich bin kein wirklicher Experte, denn ich habe nicht alles untersucht, sondern nur kurz reingeschnuppert, um dann entsetzt aufzuhören. Mir hat das wenige gereicht, das ich gesehen habe.

Viele der übertragenen Informationen sind gehasht, d.h. es ist eine Art Verschlüsselung. Um dem bei Android auf die Schliche zu kommen, kann man auch die Waffen herumdrehen und die App überwachen, welche Informationen sie ständig vom Betriebssystem abfrägt, und zwar oftmals ohne plausiblen Grund. Große Teile dieser Funktionalität sind auch in Libraries versteckt, die bei vielen kostenlosen Apps für die unerlässliche und total unterhaltsame Werbung sorgen...

Besonders perfide sind die Wetter-Apps: unter dem Vorwand, einem das lokale Wetter anzeigen zu wollen, senden sie ständig die Standort-Daten an einen Server und ermöglichen damit ein ständiges Bewegungs-Profil. Seit Snowdens Enthüllungen wissen wir, dass diese Daten von gewissen Interessenten ziemlich vollständig mitgeschnitten werden. Wer sein Handy im Auto mitführt, gibt z.B. nebenbei auch Auskunft über seinen Fahrstil (und natürlich wohin und wie oft und wann man wohin fährt). Die alten analogen Peilsender aus den älteren James-Bond-Filmen sind total antiquiert dagegen....

Ausschalten des GPS nützt nichts: dann nehmen sie halt die Standort-Daten der Handy-Masten (Triangulation der Empfangs-Feldstärken), notfalls dasselbe Verfahren auch bei allen erreichbaren WLAN-Netzen, darunter auch fremde, deren Standorte man durch Zusammenführen aus anderen Datenquellen bestimmen kann (z.B. wenn der Nachbar gleichzeitig WLAN und Handy eingeschaltet hat). Die Ortungs-Genauigkeit dieser Verfahren ist in verdichteten Großstadt-Zonen sogar so groß, dass man mitverfolgen kann, in welchem Zimmer einer Wohnung oder eines Hauses man sich gerade aufhält...

Manche Handy-Hersteller haben diese Wetter-Apps auf eine perfide Weise schon bei Auslieferung so vorinstalliert, dass sie sich nicht ohne weiteres entfernen lassen. Sie sind nicht wirklich weg, wenn man sie zu entfernen versucht, bzw werden teilweise automatisch restauriert. Letztlich hat in solch einem Fall nur der Komplett-Austausch des Original-Androids mit einem gepatchten Cyanogenmod halbwegs geholfen (um nicht noch mehr Zeit mit letztlich nutzlosen Abdichtungs-Versuchen zu verschwenden).

Das erklärte(!) Ziel von Microsoft ist nun, diesen "Informationsgewinnungs-Markt" nicht länger der Konkurrenz wie Android zu überlassen, sondern ihre Kunden auf ähnliche Weise zu melken.

Rose B. hat folgendes geschrieben:
aber ein Umstieg auf Linux oder so kommt für mich nicht in Frage.


Genau da sitzt das Problem im Falle Microsoft: weil es manche Software nur unter Windows gibt, führt dies zu einer Art Monopol-Stellung.

Wer von dieser einen Computer-Plattform abhängig ist, kann sich nicht wirksam gegen Missachtungen von Datenschutz-Grundregeln wehren, wie z.B. die widerrechtliche Opt-Out-Standard-Methode.

Tipp: beim Surfen kann man das ständige Herauspfeifen aller möglichen persönlichen bzw personenbeziehbarer Daten ein wenig mittels Tor-Browser eindämmen. Siehe https://torproject.org
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