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 Bräuchte Beratung für Objektive 

Forenlevel: Hobbyfotograf
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Anmeldungsdatum: 23.10.2019
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Ich habe eine Canon EOS 650D und bin für die auf der Suche nach einem Allroundobjektiv falls es das gibt. Ich möchte nicht , wenn ich unterwegs bin mehrere Objektive mit mir rum schleppen.
Zudem sei gesagt, das ich eher ein sehr blutiger Anfänger bin. Gibt es sowas wie ein Allroundobjektiv? Ein Freund der viel Fotografiert meint sowas gibt es nicht und er schleppt da immer ne große Tasche mit sich rum, wenn er fotografieren geht.
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Ich verwende inzwischen dieses hier und bin damit sehr zufrieden.
Canon 18-135 is stm.
kommt natürlich auch immer darauf an was du fotografeiren willst.

_________________
Viele Grüße
Peter


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An die Empfehlung von Peter kann ich mich anschließen.

Es gibt natürlich diverse Alternativen.

Du kannst im Prinzip alle Standard Zoom Objektive für den EF und EF-S Anschluß nehmen.

z.B. EF-S 17-85 IS oder das EF-15-85 IS oder das 18-135 von Peter

Es hängt davon ab, ob Du eher Tele oder Weitwinkel brauchst. Das kannst nur Du entscheiden.

LG Ingo

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Chesky

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Keine Ahnung ob eine Teleobjektiv oder ein Weitwinkelobjektiv besser ist?!?
Ich will halt alles mögliche knipsen. Wenns mal auf Reisen geht, beim Wandern oder auf Ausflügen oder auch mal kleine Objekte wie Blumen im Detail oder ähnliches.
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Narrer hat folgendes geschrieben:
Keine Ahnung ob eine Teleobjektiv oder ein Weitwinkelobjektiv besser ist?!?

Das kommt ja auf das Objekt und das angestrebte Bild drauf an. Allround war früher[TM] das 35mm "Presseobjektiv", die gute Mischung aus "Normalbild" (50mm) und Weitwinkel (24mm), dazu halt leidlich klein und leicht - also alles, was sich ein Pressefotograf unterwegs so wünscht, wenn er Kompromisse machen muss.

Landschaft läßt sich (meist) mit einem Weitwinkel besser fotografieren.

Entfernte Details sucht man mit einem Teleobjektiv.

Und Makroaufnahmen lassen sich nun mal am besten mit einem Makro-Objektiv erstellen. Oder man fängt an zu tricksen - (umfunktioniertes) Teleobjektiv, Zwischenringe, Macrolinsen, Reversadapter - alles hat Vor- und Nachteile.

Ich will halt alles mögliche knipsen.

Hier gilt allgemein wie bei fast allem im Leben: Jemand, der alles kann, kann nichts wirklich gut. Jemand, der etwas wirklich gut kann, kann dafür eben nicht alles.


Wenns mal auf Reisen geht, beim Wandern oder auf Ausflügen...

...macht sich ein mittleres Zoom oder ein Superzoom wahrscheinlich am Besten. Hier hast Du Weitwinkel-Anteil (18mm => APSC-Ausschnitt = 29mm) für Landschaft, den Normalbereich in der Mitte für Portraits
u.ä., und den Zoomanteil (138mm => APSC-Ausschnitt = 220mm) für entfernte Objekte sowie als "Makro-Ersatz". Allerdings - um so größer der Zoombereich, um so größer (sperriger) und schwerer wird auch das Objektiv. Man muss es schleppen, und es ist eventuell zwischendurch im Weg.

...oder auch mal kleine Objekte wie Blumen im Detail oder ähnliches.

Da lohnt sich dann schon gegebenenfalls ein Makro-Objektiv, oder aber die Anschaffung von Zwischenringen. Mit beidem sollte man allerdings üben. Auch eine Makro-Aufsatzlinse ist eine Überlegung, aber die Qualität der Fotos ist mit denen meist bescheiden.

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Prinzipiell habe ich auf meiner Kleinbild-EOS 6D als "Immerdrauf" ein 24-85mm, und bin damit sehr zufrieden.

Meist habe ich noch ein 40mm-Pancake Festbrennweite dabei (Das wiegt fast nix und ist superklein, und nutze ich es, ist das Objektiv bei umgehänger Kamera wirklich nie im Wege.), sowie ein 80-300mm Telezoom. Und wenn ich denke, dass ich es nicht brauchen werde, packe ich auch das Telezoom aus. Schlicht zu schwer zum Dauertragen.

Mein Supertelezoom 150-600mm packe ich nur ein, wenn ich absehe, dass ich es wirklich brauche.

Man sollte halt auch bedenken: Zoomobjektive sind meist schwerer und größer als Festbrennweiten, bieten aber auch mehr Flexibilität. Aber will man auf einer langen Wanderung wirklich mehrere Kilogramm Glas mit sich rumschleppen, oder beschränkt man sich auf eine enge Auswahl und schaut, was man daraus machen kann? Die Antwort auf diese Frage kann Dir niemand abnehmen, die muss jeder für sich allein entscheiden. Es kommt eben darauf an, was Du vor hast.

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MfG Micha

Die Dunkelgeschwindigkeit muss wesentlich höher sein als die Lichtgeschwindigkeit, denn ist das Licht weg, ist das Dunkel schon da..!
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Narrer hat folgendes geschrieben:
Keine Ahnung ob eine Teleobjektiv oder ein Weitwinkelobjektiv besser ist?!?
Ich will halt alles mögliche knipsen. Wenns mal auf Reisen geht, beim Wandern oder auf Ausflügen oder auch mal kleine Objekte wie Blumen im Detail oder ähnliches.



= Standardzoom mit Makromöglichkeit

https://www.traumflieger.de/reports/Objektiv-Tests/Canon-Objektive-an-APS-C/Sigma-17-70mm-2-8-4-DC-Makro-OS-HSM-C::846.html

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Chesky

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ich habe an meiner 650D das 18-135 STM und bin damit sehr zufrieden. Geschätzt 80% aller Fotos mache ich damit. Bei Blumen und Insekten nutze ich dann aber schon mit dem 90mm Tamron ein echtes Makroobjektiv.

Thomas
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Super, vielen Dank für die vielen Antworten.
ms050817 da ist das mit dem Fotografieren eh noch nicht so gut kann, kommt es auf die eine oder andere Feinheit die ein Profi sieht erstmal sicherlich nicht an Very Happy
Mit deinen Infos habe ich mal ein bisschen rumgesucht. Ich hab auf dieser Seite die Sigma 18-250 entdeckt. Da wären ja die Daten die du genannt hast mit den 18-29mm und den 138-220mm drin abgedeckt. Laut der Seite kann man damit auch Makros machen. Wäre das für den Anfang für mich ok?
Das Objektiv wiegt ja nicht ganz 700g, ich denke das kann man beim Laufen und Wandern an Gewicht vernachlässigen.
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Nur noch ein Tipp von mir.

Auch wenn das Objektiv bei dem Link doch sehr gelobt wird, hat es doch einen sehr großen Brennweitenbereich.
Je größer der ist, desto mehr Komplomisse werden hier bei der Abbildungsleistung gemacht.

Früher haben wir gerne zu Superzooms Suppenzooms gesagt. Heute mögen die vielleicht etwas besser sein ...

Also probiere es erst mal aus.

LG Ingo

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Chesky

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Narrer hat folgendes geschrieben:
ms050817 ... Profi ...

Zu viel der Ehre. Ich betrachte mich als mittelmäßigen Amateur. Wink

Das Objektiv wiegt ja nicht ganz 700g, ich denke das kann man beim Laufen und Wandern an Gewicht vernachlässigen.

700g sind eine ganze Ecke bei längeren Touren, vor allem, wenn sie einseitig an der Schulter hängen. So als Vergleich:
Das "EF 40mm f2,8 STM" Pencake (APSC -> 64mm) wiegt 130g.
Das "EF-S 24mm f2,8 STM" Pencake (APSC -> 38mm) wiegt 125g.
Mein Immerdrauf Uralt-"EF 24-85 mm F/3.5-4.5 USM" (APSC 40-135mm) wiegt 380g.
Superzooms (bzw. Suppenzooms) sind immer ein Kompromiss - aus Brennweitenabdeckung, Bildqualität und Gewicht. Hast Du Deine Kamera samt Objektiv in einem Rucksack und holst sie nur zum fotografieren raus, sind die 700g sicher nicht das Wahnsinnsproblem. Stellst Du aber fest, dass Du die Kamera immer "griffbereit" haben willst, werden die 700g vermutlich bei längeren Strecken ganz schön zerren - auch wenn Du ein spezielles Tragesystem mit Schnellverschlussplatte am Gürtel oder (einseitig) am Rucksackgurt vorne verwendest. Des weiteren solltest Du berücksichtigen, dass nicht alle Zooms "rausrutsch-resistent" sind. Will meinen, trägst Du die Kamera mit Objektiv nach unten, "verlängern" sich viele Zoom-Objektive mit der Zeit "automatisch" wegen der Schwerkraft und den Erschütterungen beim Laufen.

Je länger die Tour, desto mehr zerrt jedes zusätzliche Gramm. Besonders, wenn man es einseitig über der Schulter oder um den Hals - und eventuell auch noch an einem dünnen Tragegurt - trägt.

Wenn ich auf ner Messe unterwegs bin, schnalle ich mir das 40mm STM dran, und hab das (oder die) Zoom im Rucksack. Der Rucksack hat wesentlich breitere und besser gepolsterte Trageriemen und verteilt so das Gewicht besser auf die Schultern. Außerdem siehts bei weitem nicht so wuchtig aus.

Und dann zeig ich meiner sich dauernd über die Größe meiner Kamera beschwerenden allerliebsten Frau immer gern die Profis, die da mit einem (oder mehreren) "100-400mm L" mit der zugehörigen Streulichtblende daran unterwegs sind mit dem Satz: Siehst Du, Schatz, das ist ein großes Objektiv! Laughing

-------------------
PS: Das Sigma 18-250mm würde an APSC einem Brennweitenäquivalent von 29-400mm entsprechen. Die 400mm sind schon ziemlich langbrennweitig. Da braucht man eine sehr ruhige Hand und eine sehr kurze Verschlusszeit - oder ein Stativ. Das kann man natürlich auch mit-tragen...
Andererseits habe ich gerade gesehen, dass das 18-250mm alleine ca. 470g wiegt, dies relativiert meine Aussagen tatsächlich etwas.
Wenn man wirklich in ein Superzoom investieren will, wäre dann auch das Nachfolgemodell "Sigma 18-300mm F3,5-6,3 DC Macro OS HSM" mit 585g eine Überlegung wert. Aber wie gesagt, der Kompromiss bleibt.

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MfG Micha

Die Dunkelgeschwindigkeit muss wesentlich höher sein als die Lichtgeschwindigkeit, denn ist das Licht weg, ist das Dunkel schon da..!
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Anmeldungsdatum: 20.06.2006
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Wenn ich als Amateur unterwegs bin habe ich fast immer das 18-135 STM an der EOS 760D dabei und kann damit 80-100% aller Aufnahmen realisieren. Da kann ich Thomas nur Recht geben. Mit der Bildqualität bin ich überaus zufrieden. Dennoch trage ich oft einen Rucksack voller zusätzlicher Linsen mit mir 'rum - meist völlig überflüssiger Weise.
Wenn ich für's Fotografieren bezahlt werde, weiß ich meist, worum es sich beim Motiv handelt. Dann kann ich im Voraus absehen, welche Objektive benötigt werden. Die habe ich dann dabei und mache meinen Job. Aber das ist dann was anderes.
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Anmeldungsdatum: 14.09.2018
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Ich nutze das 18-135er in der USM-Variante. Das gab es als Kit mit der EOS 80D oder auch einzeln.
Als Allroundobjektiv ist es wirklich zu empfehlen. Bei 67mm Filtergewinde sind eventuelle Filter
wie Pol- oder ND-Filter nicht zu teuer. Und für Makroaufnahmen kannst du dir für den Anfang
Raynox Nahlinsen kaufen. Wenn du irgendwann merkst welche Art von Fotos du am liebsten machst
wirst du auch merken welche speziellen Objekive du vielleicht brauchst. Das kommt von ganz alleine.

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Das kann man doch heute alles mit dem Handy machen!
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Anmeldungsdatum: 16.11.2018
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Auch wenn Du im Moment noch der Meinung bist es würde für Deine Ansprüche auch ein "drittklassiges" Objektiv ausreichen ... so solltest Du wissen, daß man ein Objektiv sicherlich sehr sehr lange auch an verschiedenen Gehäusen in Gebrauch hat.
Ein gutes Glas ist somit im Idealfall eine Anschaffung für das komplette Fotografen-Leben.
Andererseits ist es sicherlich ein Argument zum Anfang in der "Probier-Phase" erst mal günstig einzusteigen.

Es ist natürlich gerade für die Reisefotografie sowie als "Immerdrauf" von Vorteil ein Objektiv mit möglichst großen Brennweiten-Bereich zu haben.
Doch entsteht ein solch großer Bereich durch das Zusammenspiel von vielen Linsen ... welche natürlich jede Ihre qualitative "Toleranz" hat.
Es ist von daher wesentlich schwieriger ein qualitativ hochwertiges Zoom-Objektiv zu bauen, als eine gute Festbrennweite.
Auch geht eine hohe Brennweite fast immer - mit wenigen Ausnahmen - mit einem mehr oder minder hohen Lichtstärke-Verlust einher. Auch das ist nicht unbedingt wünschenswert.

SIGMA ist ein s.g. "Dritt-Hersteller" von teils sehr guten Objektiven, aber teils auch ziemlichem Schrott.
Um gerade im von Dir verlinkten sehr großen Brennweitenbereich die Qualität-Verluste möglichst klein zu halten, würde ich
A) ... den Brennweiten-Bereich nicht so groß wählen
B) ... ein hochwertiges Objektiv kaufen.

Das genannte EF 18-135 USM ist wirklich ein gutes Glas.
Wenn Du allerdings zu Beginn der Fotografie erst mal hauptsächlich lernen möchtest, dann darfst Du gerne ein paar Euro sparen und Dir auch ein SIGMA besorgen.
Der Unterschied in der Bildqualität ist zwar für den Fachmann sichtbar ... aber wohl kaum für den Laien.
Ich würde Dir dann allerdings eher z.B. zu einem SIGMA 18 - 125 DC raten.
Ich habe dieses Glas auch selbst aktuell im Einsatz ... ein wirklich sehr schönes Immer-Drauf-Objektiv für die meisten Anlässe welche einem im Urlaub über den Weg laufen.
Allerdings auf keinen Fall für Aufträge bei welchen es auf Qualität ankommt.
Wenn mir das Objektiv womöglich sogar nebst Kamera (einer EOS 20D) dann geklaut wird oder sonst wie kaputt geht, dann kann ich das verschmerzen.
Bei einem teueren L-Glas würde das anders aussehen ...
Das SIGMA 18-125 DC ist z.B. in der Bucht für deutlich unter 100 Euro zu ersteigern.
Das Canon EF 18-135 USM liegt hier doch schon merklich höher.


Über 125 oder 135 mm würde ich an Deiner Stelle jedoch nicht gehen.
Außerdem wird das Objektiv dann aufgrund der vielen Linsen so schwer, daß Du mit einem 3-stelligen Gehäuse wohl kaum entsprechend Gegengewicht in der Hand hältst.
Die Kamera wird von daher sehr front-lastig.

_________________
Gruß Oli

"Selbstüberschätzung macht schlechte Fotos. Schüchternheit gar keine."
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Anmeldungsdatum: 27.01.2020
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Das Canon 18-135 Objektiv von Chesky scheint mir in der Tat sehr vielseitig zu sein.

_________________
CharlotteH - helikopterflug-schweiz.ch
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Anmeldungsdatum: 01.08.2007
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Hallo,

ich bin zwar spät dran, kann aber noch das "alte" 3,5-5,6/28-135 IS in den Ring werfen, welches man gebraucht relativ günstig bekommen kann. Der IS kompensiert auch die relativ kleine Anfangsblende bei 135 mm.
Insgesamt sind 28mm am Crop nicht so weitwinkelig, aber im Vergleich zum 24-85 war der größere Telebereich universeller.

Aktuell verwende ich an der 5DIII und der 7D gerne das 3,5-5,6/28-300 L IS als Immerdrauf, wenn es nur mit einer Linse losgeht. Meiner Meinung nach das einzige gute Super-Zoom, allerdings von Gewicht und Preis schon eine andere Klasse, dafür in Kombination mit einer WW-Zoom (bei mir das 17-40) zumindest am VF für alle Gelegenheiten ausreichend

Beste Grüße
Uli

_________________
EOS 5DIII, 1DIII, 1DIV, M10, 1NHS, 1,8-4,0/17-300, 1,4xII, 2xII, Blitze, Stative, Taschen / Minolta SRT-101, XE-1, XD-7, XG-1(n), X-300, X-500, X-700, 7000, 9000, DImage 5400 Scan Elite
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