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 2000 D 

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Anmeldungsdatum: 11.09.2005
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Ich habe die Fuji x100F. Ich werde sie verkaufen. Warum: 1. sie hat kein GPS, 2. die Einstellräder lassen sich nicht feststellen, Ergebnis-ich komme versehentlich daran und verstellt häufig die Einstellungen. 3. das Menü ist sehr umfangreich und daher kompliziert. Also nichts für Anfänger, 4. feste Brennweite und keine Wechselobjektive, 5. Plastikabdeckung habe ich verloren, Nachkauf sehr teuer, 6. positiv ist zu bemerken, wenn dann alles klappt, dann ist die Qualität der Bilder hervorragend. Trotz allem habe ich mich mit der Kamera nur herumgeärgert und ja, am meisten ärgert mich dass sich die Einstellungen nicht blockieren lassen, hat mir schon manches Foto versaut. Die Umstellung des Displays, wie ich die Bilder sehen möchte, Sucher, Display oder eingespiegelt elektronisch in den Sucher, ist zwar wunderschön, aber die Umstellung sehr nervig. Ich werde mir daher lieber eine kleine Canon kaufen. Im übrigen war der Preis sehr hoch.

Warum ich das hier schreibe, ich benötige eine kleine Kamera, die man mal so dabei hat. Ich habe die 2000 D ins Auge gefasst, kann mich aber nicht richtig entscheiden. GPS ist nicht unbedingt notwendig, da ich den GPS Adapter von Canon besitze. bAch so, es sollte eine Canon sein, damit ich meine Objektive benutzen kann. Warum ist die Entscheidung so schwer? Hat jemand Ideen?

Schon mal vielen Dank.

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Da du hier oft Bilder mit einer EOS 5D reinsetzt, hast du schon mal über die neue EOS R nachgedacht? Die ist ja auch nicht so groß und man kann die alten EOS Objektive weiternutzen.
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Danke, habe ich, da werde ich so lange warten, bis es einen Nachfolger gibt! Dann sind vielleicht evtl. Kinderkrankheiten ausgemerzt. Allerdings müsste ich für meine Objektive einen Adapter einsetzen.

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Tja. je kleiner so eine Kamera ist, desto weniger Platz ist, um sie anzufassen ohne auf Tasten zu drücken.

Nebenbei,
mir ist beim aus_der_Hand_geben der eos7d aufgefallen, dass unbedarfte die gar nicht so schnell verstellen können; außer dem Moduswahlrad erfordert jedes Verstellen mindestens zwei Tastendrücke.
Das ist bei den kleinen Kompakten anders, ein Bekannter hat seine ixus rausgegeben, die war binnem kurzem völlig verstellt meine eos nicht. Wink


tr--c-NMP'18-2_2018-08-05_13(+1)-57-49.jpg
 Beschreibung:
 Dateigröße:  346.08 KB
 Angeschaut:  7613 mal

tr--c-NMP'18-2_2018-08-05_13(+1)-57-49.jpg


EXIF Information  Details
Kamera-Hersteller  Canon Kamera-Modell  Canon EOS 7D
ISO-Wert  320 Brennweite  70mm
Belichtungszeit  1/320 seconds Blende (F-Zahl)  f/5.0

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EOS 7d Mk1 u. MK2
Sigma 8-16, EFs 15-85 is, EFs 17-55 2.8 is, EFs 18-135 is, Sigma 30 1.4, Sigma 50-150 2.8 os, Tamron 70-300 vc, EF 100 2.8 makro
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jojo hat folgendes geschrieben:
da werde ich so lange warten, bis es einen Nachfolger gibt! Dann sind vielleicht evtl. Kinderkrankheiten ausgemerzt.


Laut canonrumors & ähnlichen Webseiten soll eine Einstiegs-Kamera mit RF-Mount in wenigen Tagen offiziell angekündigt werden. Die Specs sind aber schon vorab bekannt. Schau sie Dir mal an. Die Kamera soll rund 1600 (Einstiegspreis, der später noch fallen könnte) kosten und damit der Sony A7 III Paroli bieten.

Ja, die Spiegellos-Gehäuse sind kleiner, und die nativen RF-Objekte sind bei gleicher Leistung vom Prinzip her auch etwas kleiner und leichter, wenn Canon das so wollte.

Allerdings: im Wettbewerb um immer bessere Leistungen (mehr Brennweite / mehr Lichtstärke / größere Zoom-Bereiche / bessere Abbildungsleistungen) geraten viele (zukünftige / bereits angekündigte oder von Rumors-Seiten durch Patent-Anmeldungen entlarvte) RF-Objektive dann in der Praxis auch nicht viel kleiner oder leichter als EF-Objektive für Vollformat.

Deine bisherigen Vollformat-EF-Objektive ändern sich durch den Umstieg nicht.

Der Gesamt-Unterschied ist also nicht so groß.

Gewicht und Größe lässt sich nennenswert nur durch Umstieg auf APS-C oder Micro-3/4 & co sparen.

Oder durch Kompakt-Kameras.

Ich löse das Problem dadurch, dass für "ernsthafte" Sachen bei der Ausrüstung nicht so sehr auf Größe und Gewicht achte, für Reise-Zwecke & co aber eine Kompakt-Kamera benutze.
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Vielen Dank, mal sehen was Canon auf den Markt wirft!

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Seit kurzem wird für die oben angekündigte Einsteigerkamera Canon EOS RP geworben: https://www.canon.de/cameras/eos-rp/ Zumindest ist sie somit ernsthaft angekündigt.
Ein Düsseldorfer Händler bietet sie auf Vorbestellung für knapp 1500 EUR an. Sehr interessant: der Augen-AF.
Valentin
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Die EOS RP hat den Sensor aus der EOS 6D II. Der wird immer wieder, auch hier im Forum, stark kritisiert. Das sollte man vor der Anschaffung bedenken. Allerdings ist der Preis natürlich sehr interessant.

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Das kann man doch heute alles mit dem Handy machen!
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Schaut mal: https://kenrockwell.com/canon/eos-r/rp.htm

Zitat:
It is the World's Best Mirrorless camera because it's even better than the older world-beating EOS R that costs more.


Ich halte mich aus dieser Diskussion besser heraus, wollte aber auf diese Meinungsäußerung hinweisen.
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na ja, nicht schlecht, die Canon EOS RP. Aber ich lasse mir Zeit.

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jojo ich habe als kleine Vollformatkamera immer meine Sony A7s dabei.

Sie war mal (ist noch?) die kleinste und leichteste Vollformatcam der Welt. Cool

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Chesky

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Die geringe Größe relativiert sich aber natürlich, wenn ein Vollformat-Objektiv dran ist, womöglich auch noch ein Adapter.
Ich denke, eine kleine Immer-dabei-Kombi muss eben nicht Vollformat haben.

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Ich habe dann naturlich das original Sony FE 28 70 drauf das extrem leicht und klein ist.

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Chesky

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Ich höre aus jojos Einwänden und Eurer Diskussion um Sony vs Canon Vollformat-Spiegellos so etwas wie Ratlosigkeit heraus.

Mir geht es auch so.

Ich habe mir vor gut einem Jahr eine Sony A7RIII gekauft, mit der ich äußerst zufrieden bin. Über Metabones-Adapter funktionieren meine EF-Objektive teilweise besser als an meiner alten 70D.

Damals gab es nichts in der Rubrik "Spiegellos-Vollformat" zu entscheiden, denn RF gab es damals noch nicht. Unter den aktuellen Umständen fiele es mir schwer, mich auf Canon RF festzulegen. Warum?

Ein Nachfolger-Body steht frühestens in 3, wahrscheinlich erst in 4 oder 5 Jahren an. Wer dann die Nase bei Spiegellos vorne haben wird, kann ich aktuell nicht abschätzen. Weiterhin Sony, oder überholt Canon bis dahin vielleicht doch noch?

Ich denke, die aktuelle Diskussion um Größe / Gewicht / Haptik etc wird dann kaum noch eine Rolle spielen. Wenn Sony ihr Menü-System bis dahin ebenfalls besser und einleuchtender farbkodiert, was nun wirklich keine Hexerei ist, verschwinden auch die diesbezüglichen Argumente. Keiner von uns kann wissen, wer in 3 bis 5 Jahren das bessere und zukunftsfähigere System haben wird.

Wie es aussieht, gibt es aktuell keine Adapter zwischen RF und E, in beide Richtungen. Obwohl das Auflagemaß von 20 vs 18 mm einen Adapter von RF-Linsen nach E-Bodies zulassen würde, scheitert es möglicherweise am größeren Durchmesser von RF. Oder weiß jemand etwas genaueres dazu?

Sobald ich irgend eine E- oder RF-Linse gekauft habe, bin ich daher wohl mehr oder weniger auf das betreffende System festgenagelt.

Um mir die irgendwann fällige Entscheidung zwischen RF und E-Mount nicht vorzeitig zu verbauen, kaufe ich aktuell weder E-Mount noch RF-Linsen.

Jetzt kommt aber eine Erschwernis hinzu: wie ich in https://www.traumflieger.de/forum/viewtopic.php?t=58385 geschrieben habe, besteht das begründete Risiko, dass Canon die EF-Linsen-Familie und/oder einige der EF-Body-Serien sang- und klanglos beerdigen könnte. Auf jeden Fall spielt es nicht mehr die erste Geige, soviel ist bereits sicher. Canon hat verlauten lassen, dass es 2019 keine einzige EF-Linse mehr auf den Markt bringen wird. Eigentlich ist das ein Hammer...

Möglicherweise hat Canon wegen des extrem schrumpfenden Marktes auch noch ganz andere Probleme, die bisher sicherlich nicht öffentlich geworden sind, falls es sie denn gäbe. Ich will aber auch nicht ohne konkreten Grund spekulieren.

Was mache ich, wenn Canon so gut wie keine konkurrenzfähigen EF-Linsen mehr herausbringt, sondern seine komplette Rest-Energie in RF steckt? Noch mehr Ratlosigkeit....
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Enno BRB hat folgendes geschrieben:
Die EOS RP hat den Sensor aus der EOS 6D II. Der wird immer wieder, auch hier im Forum, stark kritisiert.


Um einen wichtigen Aspekt dieser Frage genauer zu überprüfen, hier ein paar Vergleiche bei ISO 51200.

Bitte auf die folgenden Testbilder mit der Lupen-Funktion klicken, und dann immer die gleiche Stelle miteinander vergleichen. Gut geeignet ist das Etikett der Flasche, die mit "Fiddler's Elbow" bezeichnet ist:

Canon EOS R: https://www.imaging-resource.com/PRODS/canon-eos-r/FULLRES/EOSRhSLI051200NR2D.JPG

Canon EOS RP: https://www.imaging-resource.com/PRODS/canon-eos-rp/FULLRES/EOSRPhSLI051200NR2D.JPG

Sony A7 III: https://www.imaging-resource.com/PRODS/sony-a7-iii/FULLRES/A7M3hSLI051200NR2D.JPG

Meine Interpretation:

Die EOS RP hat nominell zwar weniger Megapixel als die R, aber unter Low-Light liefert sie ungefähr gleichwertige Bilder. Ich kann keine signifikanten Unterschiede entdecken.

Daher würde ich innerhalb der Canon-Welt nicht von einem "schlechten" Sensor sprechen.

Wer Top-Bildqualität (zumindest im RAW-Modus) will, kommt allerdings an Sony nicht vorbei.

Zwischen Sony und Canon liegen zur Zeit Welten.

Zwar behaupten ein paar Influencer im Internet, dass Canon bei JPG ooC immer noch die Nase vorn hat (was den Look der Bilder betrifft), aber das betrifft zumindest mich als notorischen RAW-Fan nicht.

Wie bereits gesagt, bezieht sich dieser Vergleich nur auf den aktuellen Stand der Sensor-Technik Anfang 2019. Wie es in einigen Jahren aussehen wird, darauf darf man gespannt sein.
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