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 Andromeda Widefield 

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Hallo Sternfreunde,

habe gestern Nacht einen Versuch gestartet, mit der EOS 5D an meinem Refraktor die Andromeda-Galaxie komplett aufs Korn zu bannen.
Nun, der Refraktor hat eine Brennweite von 540mm und ein Bildfeld von (lt. Messung) maximal APS-C. Habe es trotzdem gewagt unter leichten Qualitätsverlusten in den Bildecken mal die Vollformat-Kamera hinten draufzuschnallen.
Das Ergebnis sieht man anbei.
Das Bildfeld des Gesamtbildes ist schon sehr erstaunlich, was da alles drauf geht. Das Bildfeld überstreicht in etwa 10 Vollmond-Durchmessern in der Diagonale. Die Abbildungsqualität in den Ecken ist zwar nicht mehr die beste, allerdings sieht man das auch nur, wenn man mit der Lupe auf das Bild schaut. Im Forumsformat dürfte das kaum auffallen.
Den Detailreichtum einer solchen Einzelaufnahme sieht man im beigefügten 100%-Crop aus dem Bildzentrum.

Muss jetzt mal versuchen die gemachten Aufnahmen zu staken und dann etwas nachzubearbeiten. Das Bild hier ist ja quasi EBV-Nackert Wink

LG Walter


Andromeda_Widefield_tf.jpg
 Beschreibung:
 Dateigröße:  253.34 KB
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Andromeda_Widefield_tf.jpg


EXIF Information  Details
Kamera-Hersteller  Canon Kamera-Modell  Canon EOS 5D Mark II
ISO-Wert  1600 Brennweite  50mm
Belichtungszeit  300 seconds Blende (F-Zahl)  f/inf

Andromeda_Widefield_100p_Crop.jpg
 Beschreibung:
 Dateigröße:  240.24 KB
 Angeschaut:  5342 mal

Andromeda_Widefield_100p_Crop.jpg


EXIF Information  Details
Kamera-Hersteller  Canon Kamera-Modell  Canon EOS 5D Mark II
ISO-Wert  1600 Brennweite  50mm
Belichtungszeit  300 seconds Blende (F-Zahl)  f/inf

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Hallo
Ich als Laie auf dem Gebiet finde das Ergebnis prima.
Keine Ahnung was "Refraktor mit 540mm Brennweite" aussagt. Ist das viel, oder wenig? Kann man sich dafür einen Flugzeugträger kaufen? Ich finde es auf jeden Fall toll, das solche Fotos gemacht werden können ohne bei der NASA arbeiten zu müssen.

Gruß, Karsten

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EOS 50E, IXUS 300, EOS 80D + EF-S 18-135 ,Speedlite 380EX, Canon EF 100-400 L IS USM, Tamron SP 90mm Macro, Canon EF-S 10-18, Canon G16
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knipser_007 hat folgendes geschrieben:
Hallo
Keine Ahnung was "Refraktor mit 540mm Brennweite" aussagt. Ist das viel, oder wenig? Kann man sich dafür einen Flugzeugträger kaufen?


Hallo Karsten,

Ein Refraktor mit 540mm Brennweite ist in diesem Fall ein ganz "normales" Linsenfernrohr mit 540mm Brennweite und 101mm Öffnung (Frontlinsen-Durchmesser). Im speziellen Fall handelt es sich um ein sogenanntes "Petzval-Design" das nach dem österr. Erfinder Josef Maximlilan Petzval (gest. 1891) in Wien benannt wurde. Das ist ein optisches System das aus zwei Frontlinsen und zwei Linsen im hinteren Bereich des Teleskops besteht, die zur Bildfeldebenung und auch zur Brennweiten-Reduktion dienen. (Das Frontlinsensystem alleine hat ca. 1200mm Brennweite). Gleichzeitig werden diverse Bildfehler (Koma, Astigmatismus, Farblängsfehler etc.) korrigiert.

Ein Flugzeugträger wird sich dafür nicht ganz ausgehen, wobei das Teleskop bei Neuerweb doch relativ teuer ist. Meins habe ich gebraucht gekauft zum halben Neupreis, immer noch teuer genug. Wobei, ein vergleichbares Canon 500mm/f5,6 Teleobjektiv kostet noch beduetend mehr. Vom Canon 500/f4 brauchen wir ja gar nicht zu reden Wink Diese haben aber auch eine ganz andere Zielgruppe und einen ganz anderen Einsatzbereich. Ausserdem bleibt es ja nicht bei der Optik alleine... dann brauchts noch eine parallaktische Montierung, eine Teleskopsteuerung, die die Erdrotation ausgleicht und ein Autoguiding-System, das die Nachfühfehler korrigiert. Sonst werden aus den Sternen sehr schnell Knödel oder Bananen oder im schlimmsten Fall gebogene Spaghetti Wink

LG Walter

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Hi Walter,

das sieht ja vielversprechend aus! Dann zieh das Bild bitte an Wink . Hast du einen Flattener verwendet?

Gruß

Werner

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Hallo Walter
Danke fuer Deine Info zu Deinem Equipment. Ich glaube speziell in diesem Fotobereich gibt es sehr viele Begriffe, die fuer jemanden der in dieser Sparte nicht aktiv ist, zuerst einmal ein grosses Fragezeichen darstellen. Aber auf jeden Fall sehe ich mir solche Bilder gerne an. Also von mir aus ruhig mehr davon.

Gruss, Karsten

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Hallo Walter,
starke Aufnahme die du uns hier zeigst.
Was ist denn das für ein Strich in der Mitte unten beim Bild?

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Jedes Ding hat drei Seiten:
Eine die Du siehst, eine die ich sehe
und eine die wir Beide nicht sehen.
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Hallo Walter

Gratuliere zum erstklassigen Bild.
Da hast du deinen Setup sauber im Griff. Runde scharfe Sterne. Da hab ich immer wieder damit zu kämpfen.
Nun kann es richtig losgehen. Bin gespannt auf weitere Bilder.

LG Rainer

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hathor39 hat folgendes geschrieben:
eine Teleskopsteuerung, die die Erdrotation ausgleicht und ein Autoguiding-System, das die Nachfühfehler korrigiert.

Hallo Walter, ich bewundere Dein Bild 1.
Wie kann sich der Laie das Zusammenspiel von Teleskopsteuerung und Nachführfehlerkorrektur vorstellen?

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Viele Grüße Hedwig

HS

„Es ist den Menschen im allgemeinen nicht gegeben, zu sehen, was ist.“ Hugo von Hofmannsthal
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Hallo Leute,

danke für das positive Feedback!
Der Strich auf dem gesamtbild in der Mitte des Bildes am unteren Rand dürfte ein Fehler der Kamera sein. Dieser Fehler zeigt sich auf allen Bildern mit längerer Belichtungszeit. Ist wohl ein Auslesefehler oder eine Störung am Chip der Kamera. Bei normalen Tageslichtbildern ist an dieser Stelle nichts zu sehen.

@Hedwig: Das Teleskop sitzt auf einer sogenannten "Parallaktischen Montierung" mit zwei drehbaren Achsen, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Eine Achse, die Rektaszensionsachse, zeigt dabei auf den Polarstern, die andere Achse wird als Deklinationsachse (DE) bezeichnet. Die Rektaszensionsachse (RA) wird auch als Stundenachse (die Erde dreht sich ja in ca. 24 Stunden um die eigene Achse) und die Deklinationsachse als Winkelachse oder Höhenwinkel bezeichnet. Die Nachführung hat nun die Aufgabe, die Rektaszensionachse so zu drehen, dass das Teleskop immer auf denselben Himmelsbereich zeigt, also exakt entgegen der Erdrotation, also eine komplette Umdrehung in 24 Stunden. Dass hier die Motoren entsprechend langsam drehen müssen, liegt auf der Hand. Damit schleichen sich diverse Probleme in das System ein: Erstens gelingt es meinstens nicht exakt die Rektastzensionsache auf den geografischen Nordpol auszurichten, der Polarstern ist nämlich nicht genau im Norden. zweitens schleichen sich durch die Mechanik des Telekskops, durch die Schneckenräder und Zahnräder Fehler ein. Alles zusammen summmiert sich dann in einem resultierenden Nachführfehler, der dann auf der Aufnahme die runden Sterne vereitelt.
Hier kommt dann das sogenannte Autoguiding ins Spiel: Eine zweite Kamera nimmt einen Stern in der Nähe des aufzunehmenende Objektes ins Visir und die Autoguiding-Software misst die Wanderbewegung des Sterns auf dem Chip dieser Kamera. Aus dieser Bewegung werden Steuerbefehle in RA und DE abgeleitet und zur Teleskopsteuerung weitergeleitet, die dann auf der Nachführung zu entsprechenden Korrekturbewegungen führen. Prinzipiell funktioniert das dann auch ganz gut, sodass Belichtungszeiten von mehreren Minuten möglich werden, ohne dass signifikante Abweichungen von der Runden Sternform auftreten.
Es gibt naürlich immer noch ein Problem: Wenn die Einnnordung der RA-Achse nicht gut stimmt oder komplett daneben ist, kommt es durch die Nachführung zur sogenannten "Bildfehldrehung", d.h. dass die Sterne in der Mitte des Bildes rund abgebildet werden und am Bildfeldrand Kreisbögen werden. Da hilft dann auch das beste Autoguiding nicht weiter.
Man sieht, das ganze ist ein nicht unbeträchticher Aufwand und erfordert viel Beschäftigung mit der Materie, bis da ein einigermaßen brauchbares Astrofoto draus wird. Wenn man genau hinschaut, sind auch meine Aufnahmen von der Perfektion noch sehr weit entfernt... aber es wird schon langsam immer besser Wink

LG Walter

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Danke für Deine Erklärung, Walter. Die muß ich erst mal verdauen. Zunächst habe ich mir die Beriffe Rektaszension (s.a.) und Deklination wieder "angeeignet". Da entsteht dann beim Lesen die nächste Frage: Wie nimmt die zweite Kamera einen Meßstern ins Visier?

P.S.
Dein Eingeständnis
hathor39 hat folgendes geschrieben:
...Wenn man genau hinschaut, sind auch meine Aufnahmen von der Perfektion noch sehr weit entfernt...

müßtest Du bitte erläutern. Ich sehe keine Abweichung der Sternabbilder von der Kugelform.

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Viele Grüße Hedwig

HS

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Hedwig Storch hat folgendes geschrieben:
Da entsteht dann beim Lesen die nächste Frage: Wie nimmt die zweite Kamera einen Meßstern ins Visier?

Hedwig, das geht uns nichts an, das ist Geheimsache der Elektronik. Wink Wink

Hedwig Storch hat folgendes geschrieben:
P.S.
Dein Eingeständnis
hathor39 hat folgendes geschrieben:
...Wenn man genau hinschaut, sind auch meine Aufnahmen von der Perfektion noch sehr weit entfernt...

müßtest Du bitte erläutern. Ich sehe keine Abweichung der Sternabbilder von der Kugelform.


Er stapelt tief, ich finde seine Bilder klasse.

Grüße
Dieter

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fabius hat folgendes geschrieben:
das geht uns nichts an, das ist Geheimsache der Elektronik.
Ich meine ja bloß, Dieter. Einen der vielen Sterne anvisieren, gehört dazu nicht intelligentes Auswahlvermögen?

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Viele Grüße Hedwig

HS

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Hallo Hedwig,

das ist keine Geheimwissenschaft. Jeder Stern spiegelt in seiner Bewegung am Himmel die Drehung der Erde, die es ja auszugleichen gilt, wider.
Mit einer perfekt ausgerichteten parallaktischen Montierung, bei der die Rektaszensionsachse exakt auf den Himmelspol zeigt, wäre jeder Stern zur Nachführkontrolle nutzbar.
Trotzdem ist es besser einen Stern zumindest in der Nähe des Aufnahmeobjektes zu nehmen, weil auch die Brechung des Lichtes in der Atmosphäre und eben kleine Ungenauigkeiten in der Aufstellung dadurch besser berücksichtigt werden.

Mit wachsender Brennweite werden die Anforderungen an die Nachführgenauigkeit immer höher. Oberhalb von rund 200mm Brennweite ist das Autoguiging-Verfahren Voraussetzung für eine gute Sternabbildung. Es gibt auch Leute, die 400mm noch ohne nachführen, da ist aber der Ausschuß auch höher. Und auch die Belichtungszeit ist ein Faktor. Je länger, umso notwendiger wird das Autoguiding.

Grüße

Dietrich
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