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| Bruder reich die Hand zum Bunde | |
Forenlevel: Fotoreporter
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Anmeldungsdatum: 27.06.2005 |
Beiträge: 118 |
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Verfasst am: 03 Jul 2005 21:06 |
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Hallo Perter,
endlich mal einer, der mich versteht. Ich könnt meinen, du hättest mit meiner Kamera fotografiert, da du genau meine Probleme schilderst.
Ich habe wie du schon versucht, meine Kamera einem Spezialisten zu schicken, der ein richtig scharfes Bild machen sollte, aber ich bin das Teil nicht losgeworden.
Gut gemeinte Hinweise was man machen kann gibt's zu Hauf und genausoviel Hoffnung, aber einen, der bereit wäre, sich die Kamera anzusehen, muß man wohl suchen, wie die Nadel im Heuhaufen.
Vielleicht wäre ein Flohmarkt weit weg, eine Möglichkeit das Gerät zu einem passablen Preis loszukriegen, wenn da das Gewissen nicht wäre!
Norbert |
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| Treffer und versenkt | |
Forenlevel: Fotoassistent
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Anmeldungsdatum: 08.07.2004 |
Beiträge: 79 |
Wohnort: Kiel |
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Verfasst am: 03 Jul 2005 22:42 |
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Moin...
Und endlich mal einer der nachvollziehen kann, was Sache ist.
Mittlerweile habe ich ne kleine Hasskappe gegen Canon aufgesetzt.
Aber evtl. kann dir und mir geholfen werden.
Nimm deine Kamera. schicke Sie zu Canon-servicewerkstatt nach Hamburg.
Lege ein Schreiben mit bei und schildere dein Problem mit der Scharfstellung.
Schicke nicht nur die Kamera, sondern auch alle Objektive mit (einschliesslich Filter etc.)
Mache eine Inventurliste und lege Sie der Sendung bei. Das ganze als versichertes Packet nach Hamburg schicken. Darauf bestehen, das du scharfe Aufnahmen mit den vorhandenen Objektive machen willst.
Es ist möglich. Die Einstellungsarbeiten müssen eben nur sehr sorgfältig durchgeführt werden.
Wie gesagt, Nach der Reparatur machte Sie scharfe Aufnahmen bis zu dem Tag wo Error 99 Die Kamera unbrauchbar machte. Das bewies letzlich das es doch geht !
Man muss nur Hartnäckig sein. Sobald die Kamera aus der Werkstatt kommt, zumindest werde ich das mit meiner Versuchen, auf dem nächsten Flohmarkt/Ebay zum Verkauf anbieten und was anständiges kaufen.
Zu Deutsch, Pfeiff auf den Verlust und investiere ein paar Euros mehr. Der Ärger, das Magengeschwür und der Frust ist nämlich lt. Garantiebedingungen seitens Canon nicht mit abgedeckt. UNd was nützt dir eine Kamera, die nach einem halben Jahr dreimal in die Werkstatt mußte ?
Spätestens wenn die Garantie abgelaufen ist, kannst du dir ausrechnen, wieviel günstiger dich eine Kamera kommt, die im Startpreis höher war. Schau dich mal im Forum um.. Viele haben gewechselt auf ein höherwertiges Modell. Warum wohl. Weil die 300d eben nur teures Spielzeug zu sein scheint. Und damit ist sie den Kaufpreis, den wir bezahlt haben nicht wert.
orion hat folgendes geschrieben: | Hallo Perter,
endlich mal einer, der mich versteht. Ich könnt meinen, du hättest mit meiner Kamera fotografiert, da du genau meine Probleme schilderst.
Ich habe wie du schon versucht, meine Kamera einem Spezialisten zu schicken, der ein richtig scharfes Bild machen sollte, aber ich bin das Teil nicht losgeworden.
Gut gemeinte Hinweise was man machen kann gibt's zu Hauf und genausoviel Hoffnung, aber einen, der bereit wäre, sich die Kamera anzusehen, muß man wohl suchen, wie die Nadel im Heuhaufen.
Vielleicht wäre ein Flohmarkt weit weg, eine Möglichkeit das Gerät zu einem passablen Preis loszukriegen, wenn da das Gewissen nicht wäre!
Norbert |
Vergiss dein Gewissen, Repparatur und dann mit der Restgarantie versemmeln. SOlange du überhaupt noch was dafür bekommst. Beim Geld hört die Freundschaft auf und das leider auch zu Lasten des Gewissens.
Mfg Peter |
_________________ Canon 300d (defekt) Canon 400d ; Kit-Objektiv 18-50; Sigma 18-50; Sigma 55-200; Beroflex 500; Meade 10 Zoll; Zweitakku; Selbstbautimer
Bewegungsmeldeauslöser.
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Forenlevel: Administrator
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Anmeldungsdatum: 25.02.2004 |
Beiträge: 2547 |
Wohnort: Hamburg |
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Verfasst am: 04 Jul 2005 1:41 |
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@Peter: Weil die 300d eben nur teures Spielzeug zu sein scheint. |
Hier möchte ich Dir widersprechen - die 300D bietet Profiqualität in der Abbildungsleistung und die Mehrzahl der 300D-Fotografen (und es gibt wohl keine grösse Truppe unter den DSLR-Fotografen) kommt mit ihr gut klar. Auf die Unterschiede zu höherwertigen Modellen wurde ja auch hier im redaktionellen Teil mehrfach hingewiesen. Damit meine ich nicht, dass in Einzelfällen Probleme entstehen können, nur bitte nicht gleich auf alle 300D's schliessen.
Die Gefahr eines Fehlurteils liegt sicherlich auch in einem nicht exakt durchgeführten Testaufbau begründet (meine ich jetzt im allgemeinen, nicht persönlich).
Schärfeprobleme lassen sich jedoch gut identifizieren - dafür ist allerdings ein Testchart notwendig, das voraussichtlich noch diese Woche zum Download incl. Anleitung angeboten wird. Ich rate bei Problemen, sich mit der Vertragswerkstätte abzustimmen und ihnen auf jeden Fall auch die Beweis-Testaufnahmen zur Verfügung zu stellen.
viele Grüsse
Stefan |
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| Treffer und versenkt // | |
Forenlevel: Fotoassistent
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Anmeldungsdatum: 08.07.2004 |
Beiträge: 79 |
Wohnort: Kiel |
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Verfasst am: 04 Jul 2005 9:53 |
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Hallo Stefan,
Natürlich hast du recht und man kann nicht alles pauschalisieren.
Aber Hand auf's Herz.
Wer sich heute ein Auto, eine Waschmaschine oder einen Fernseher kauft, der erwartet doch das das Gerät zufriedenstellend funktioniert. Ich bin nun das zweite Mal, um es mal auf Deutsch zu sagen, beschissen worden.
Das ist meine subjektive Meinung. Das erste war Phillips, die mir einen DVD Recorder verkauften, der innerhalb vder Garantiezeit 2 Mal einen Kompletten Laufwerkstausch erfahren hatte. Reparaturzeiten von insgesamt 4 Monaten und Nach ABlauf der Garantie ging das Laufwerk wieder in Ar... Zu Deutsch, ICh konnte das Gerät wegschmeissen, weil die Reparaturkosten den Kauf eines neuen Noname-Recorders überstiegen, was ich dann auch gemacht habe.
Mit der 300d ist es vielleicht nicht ganz so heftig, aber du selbst weist am besten, wieviele Leute mit der 300d Probleme mit scharfen Fotos haben oder hatten. Allein dieses Forum zu lesen reicht aus, um sich einen Kauf der 300d nochmal zu überlegen. Leider kannte ich das Forum nicht vor dem Kauf sonst wäre meine Wahl sicherlich auf eine andere Kamera gefallen.
Das die Kamera das kann was Ihr bescheinigt wird, will ich nicht abstreiten. Fakt ist aber, das die Kamera das in der Werksauslieferung nicht oder nur bei wenigen das tut.
Die Haltung und Einstellung seitens Canon ist eine nicht Kundenorientierte Haltung. Und sowas regt mich auf.
230 Euro Reparaturkosten für einen rausgefallenen Spiege. Gewaltsamer Eingriff in die Kamera ?
Unscharfe BIlder von Anfang an, und jetzt Fehler 99. Du willst mir doch nicht erzählen, das das normal ist.
Und das bei einem ALter von weniger als einem Jahr. Wie war das mit Phillips.. ich konnte nach Ablauf der Garantie den Recorder wegschmeissen und vermutlich kann ich das mit der 300d ebenfalls machen.
Soll ich da nicht eine Hasskappe bekommen? SOll ich mich da nicht über den Tisch gezogen fühlen ?
Fakt ist, und dieses Behauptung stelle ich auf, das Canon schlampig in der Endkontrolle und im Endabgleich arbeitet. Das Ende ist, um optimale Bilder zu erhalten, das man die Kamera einschicken muss (Kostenfaktor Porto), dann mindestens 2 Wochen und mehr warten muss und dann vielleicht, eine Kamera zurückbekommt, die immer noch nicht das tut, wofür man sie gekauft hat. Das ist inakzeptabel. In jeder Beziehung.
Auch kann es nicht sein, das der Endtest durch den Kunden durchgeführt wird und die Servicewerkstätten, die Buhmänner sind. Damit qualifiziert sich Canon im Bezug auf die 300d als unfähig. Komm Spielen lautet das Werbemotto für die 350d. Nun ja, besser kann man das ganze nicht klassifizieren. Es ist eben nur ein teures Spielzeug.
mfg
Peter
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_________________ Canon 300d (defekt) Canon 400d ; Kit-Objektiv 18-50; Sigma 18-50; Sigma 55-200; Beroflex 500; Meade 10 Zoll; Zweitakku; Selbstbautimer
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| Kamera wieder da, Problem auch | |
Forenlevel: Fotoreporter
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Anmeldungsdatum: 27.06.2005 |
Beiträge: 118 |
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Verfasst am: 28 Sep 2005 19:35 |
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so, meine EOS 300D ist von Canon zurück. Das Fokusproblem auch.
You can Canon aber Canons kann's nicht!
Na ja, ich will nicht voreilig sein: zwei Chancen haben die noch Aber vielleicht ist es denen auch egal!
Norbert |
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| Scheinerblende | |
Forenlevel: Hobbyfotograf
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Anmeldungsdatum: 14.02.2005 |
Beiträge: 24 |
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Verfasst am: 05 Okt 2005 13:02 |
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Hallo,
meine Erfahrung mit der Scheinerblende ist folgende:
Man findet den Fokuspunkt sehr schnell, allerdings auch nicht sehr genau. Ich fokussiere immer ohne und zwar folgendermaßen: Objektiv auf manuell, fokussieren, Bild aufnehmen, Fokusring minimals weiterdrehen, Bild aufnehmen und schauen ob es besser wird. Wenn nicht dann in die andere Richtung drehen, bis der Fokus optimal stimmt.
Desweiteren braucht man schon sehr hochwertige Objektive, damit die Sterne Punktförmig werden. Am besten sind da immer noch Festbrennweiten. Ich fotografiere meißtens mit dem EF200/2.8L bzw. einem EF50/1.8. Je schlechter die optische Qualität desto mehr muß man das Objektiv für optimale Abbildug abblenden. Das EF200/2.8L ist schon bei Offenblende Top, bei f/3.5 sogar noch einen Tick besser.
@Peter:
Der untere Ausschnitt in deinem Bild sieht so aus als wäre etwas im Strahlengang gewesen. Die Parallelen Striche gehören da nicht rein, selbst wenn das Bild nicht richtig fokussiert ist.
Wie lange hast du das Bild belichtet?
Prinzipiell gilt für Astrofotos, je länger die Belichtungszeit, desto besser. Sind Teile im Bild dann überbelichtet muß man mit DRI ran oder kürzer belichten. RAW ist muß. Am besten mehrere Aufnahmen mitteln (bei der RAW Konvertierung den Schärfealgorithmus abschalten, sonst gibts komische Strukturen um die Hotpixel) und Darkabzug nicht vergessen.
Solch eine Milchstrassenaufnahme sollte mindestens 5min bei f/5 und 800ASA belichtet werden, besser noch länger.
Um intensive Bearbeitung kommt man nicht drumrum. Stell doch mal ein Orginalbild, welches nicht so stark komprimiert ist zur Verfügung. Dann könnte ich mich mal daran versuchen.
Gruß Levin |
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