Infrarot-Fernbedienung im Selbstbau
ein Report von Herbert Waldhecker

Es gibt eine Menge Szenarien, in denen sowohl der Selbstauslöser als auch ein Kabelfernauslöser nur bedingt zu brauchbaren Ergebnissen führen. Wer will nicht bei einer Familienfeier oder im Urlaub auch mal selbst auf dem Bild sein und ein paar Aufnahmen nacheinander durchführen, ohne zwischendurch zur Kamera laufen zu müssen ? Auf einer Geburtsfeier lassen sich z.B. mittels unauffällig platzierter Kamera ganz diskret Schnappschüsse iVm dem kleinem Handauslöser machen und die ungezwungene Atmosphäre einfangen. Ganz gleich, ob bei Portraits-Sessions, der badende Singvogel oder ob vom Hochmast aufgenommen wird: kabellos und mit ausreichender Reichweite sind die Freiheiten beim Fotografieren einfach viel grösser.

Überblick
Warum selber bauen ?
Material und Werkzeug
Vorbereitung
Step 1 - Verbindungskabel verlöten
Step 2 - IR-Sender zusammenbauen
Step 3 - IR-Empfängerbox bestücken
Step 4 - Funktionstest
Fertig ist das gute Stück

Warum selber bauen ?

Der Markt bietet mit dem LC5 von Canon oder dem Adidt R3-C3 für die zwei- bzw. einstelligen Canon DSLR (siehe die Übersicht Fernbedienungen) jedoch recht kostenintensive Modelle an, so dass hier eine preisgünstige Selbstbaualternative vorgestellt wird (TIPP: Sie können die IR-Fernbedienung auch an drei- oder vierstelligen Canon DSLR mi Klinkenbuchse wie z.B. EOS 550D/500D/450D/350D/300D etc. nutzen. Dafür entfällt dann die Zwischenstufe mit dem Adidt M1).

Als besonderer Bonus sei noch erwähnt, dass unsere Lösung nicht voraussetzt, sich beim Fotografieren vor der Kamera zu befinden. Da der Empfänger in einem frei beweglichen eigenen Gehäuse untergebracht ist, ist es sogar möglich, hinter der Kamera oder um eine Ecke aufzunehmen. Die Entfernung zur Kamera kann dabei ruhig mal mehr als 10m betragen.

Da die CANON 20D/10D (wie auch viele andere Modelle, siehe auch "Wissens-Info" rechtsseitig) nicht über einen Infrarotempfänger verfügen, müssen Sender und Empfänger gebaut und möglichst einfach an das Kameragehäuse angeschlossen werden.  Recherchen haben leider ergeben, dass sich die meisten fertigen  käuflichen Fernbedienungen nicht für den netzunabhängigen Einsatz eignen, weil sie überwiegend zur Steuerung von Garagentoren, Lampen o.ä. gedacht sind und die Empfänger mit Netzspannung versorgt werden müssen. Es wurde daher auf einen Bausatz zurückgegriffen, dessen Empfänger mit 9Volt netzunabhängig betrieben wird. Leicht nachvollziehbar sollte der Selbstbau auch für Laien ohne Spezialkenntnisse sein, denn es werden bis auf ein paar Lötarbeiten nur Fertigteile zusammengebaut.

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Material und Werkzeug

Alle verwendeten Teile sind frei verkäuflich und können in einem gut sortierten Elektronikgeschäft selbst beschafft werden. Leider bietet der Markt keine passenden Steckverbindungen, um dem IR-Sender an die propietäre, dreipolige Buchse EOS 20D/10D anzuschliessen. Die mühsame Selbstbau-Procedure z.B. mittels Gussform ersparen wir uns und nutzen dafür den kostengünstigen Fernauslöser Adidt M1C3.

Dieses Gerät verfügt über eine eingebaute 2,5“ Klinkenbuchse an der alle drei benötigten Kontakte anliegen. Zusätzlich gibt's obendrauf einen voll funktionsfähigen Kabelauslöser für ein paar Euro (wegen der guten Erfahrungen bieten wir den Adidt-Fernauslöser im Traumflieger-Shop an), obwohl wir hier nur die seitliche Buchse benötigen.

Wer technisch etwas geschickt ist, kann auch seinen vorhandenen Kabelfernauslöser eines anderen Herstellers verwenden. Dazu ist es allerdings erforderlich, dessen Kabel zum Kameragehäuse etwa mittig zu durchtrennen und die zur Kamera führende Seite mit einer 2,5“ Klinkenkupplung zu versehen. Das andere Ende des Kabels wird mit einem 2,5“ Klinkenstecker ausgerüstet. Damit kann man entweder den Kabelfernauslöser oder den IR-Fernauslöser mit der Kamera verbinden.  Mit welcher Variante wir  das Problem auch immer lösen, am Ende muss ein Kabel  einseitig an die Kamera angeschlossen werden. Die Andere Seite wird dann mit dem Empfänger unserer Fernbedienung verbunden.

Wer noch keine oder wenig Erfahrungen beim Löten hat, findet vielleicht im Bekanntenkreis einen versierten Bastler, der sich im Gegenzug diese etwa zweistündige Arbeit z.B. mit Pizza und einer Flasche Bardolino Classico vergüten lässt.

Folgende Werkzeuge werden benötigt:

  1. Lötkolben und Lötzinn
  2. Flachzange
  3. Saitenschneider
  4. Schere
  5. Teppichmesser
  6. Schraubendreher (flach, klein)
  7. Sekundenkleber und Heißklebepistole
  8. Handbohrer oder Bohrmaschine
  9. Lupe! (Die Farbringe auf einigen Widerständen sind wirklich extrem dünn)

neben dem Fernauslöser Adidt M3C1 ist folgendes Material erforderlich (Kostenpunkt etwa 40 Euro):

  1. Senderbausatz Vellemann MK162
  2. Empfängerbausatz Vellemann MK161
  3. Empfängergehäuse Modulbox KMB-09 (68*83*22,8 mm)
  4. Einschalter
  5. Stereo-Klinkenstecker 2,5mm, 2 Stück
  6. Stereo-Klinkenbuchse 2,5mm
  7. Kabel (dreiaderig) ca. 70cm
  8. 9V Blockbatterie (auch als Akku erhältlich)
  9. Batterieklips
  10. 12V Senderbatterie  Typ 23A  / L1028
  11. ummantelten dünnen Draht ca. 30cm (für Innenverkabelung)

HINWEIS: Die elektronischen Bauteile können bei

Fa. Schmitt Elektronik
Dorstener Str.18- 20
44787 Bochum
Tel: 0234/9620130
elektrowunder@arcor.de

bestellt werden. Einen Rabatt erhalten Sie, wenn Sie bei der Bestellung das Stichwort "Traumflieger" angeben.

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Vorbereitung

Bevor wir die Bauarbeiten beginnen ist es sehr ratsam, diese Anleitung einmal vollständig durchzulesen und sich mit dem Verdrahtungsplan vertraut zu machen. Außerdem  sollte man unbedingt alle Bauteile vor dem Zusammenbau einwandfrei identifizieren. Was einmal eingelötet ist, ist meist schwer wieder herauszulöten (erfordert ggf. Entlötpumpe)! Da die Bauteilbezeichnungen nur auf die Platine aufgedruckt sind, kann man diese nach Einlöten der entsprechenden Bauteile nicht mehr lesen. Kopieren oder fotografieren der Platine vor dem Zusammenbau ist daher sehr hilfreich. Beachtet werden muss außerdem die Orientierung der Halbleiter beim Einbau. Im Gegensatz zu Widerständen ist bei Dioden und Transistoren auf die richtige Ausrichtung zu achten. Falsch eingelötete Bauteile können zur Zerstörung der gesamten Schaltung führen. Daher sollten wir uns also vor allem ausreichend Zeit nehmen. Außerdem sind besonders Halbleiter (Dioden, Transistoren…) sehr wärmeempfindlich! Die Wärme führt man beim Löten falls möglich über eine Flachzange ab.

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Es geht los

Step 1 - Verbindungskabel verlöten

Wir beginnen mit einer recht einfachen Übung: Der Herstellung des Verbindungskabels zwischen Kamera und Empfänger. Dazu müssen wir an beiden Enden des dreipoligen Kabels die äußere Isolierung vorsichtig etwa einen 0,5cm entfernen. Auch an den inneren Kabeln wird nun die Isolierung ca. 2-3mm entfernt. Wir sollten nicht vergessen, jetzt die Abdeckkappen des Steckers über das Kabel zu ziehen, weil das nachher natürlich nicht mehr geht. Selbst erfahrene Bastler übersehen das schon mal und ärgern sich dann, dass sie zumindest eine Seite wieder ablöten müssen. Die Drahtenden werden nun an die beiden Stecker angelötet. Dabei ist nur darauf zu achten, dass auf beiden Seiten die selben Farben an den selben Anschluss des Steckers gelötet werden. Wenn das geschehen ist, drücken wir die Zugentlastung, die sich an der langen, äußeren Lötfahne befindet mit einer Flachzange etwas zusammen und schrauben die Abdeckkappen auf. Wer über ein Ohm-Meter verfügt, kann sicherheitshalber prüfen, ob er sich auch keinen Kurzschluss in den Stecker gebaut hat. Wir haben jetzt schon den ersten Bauabschnitt beendet und widmen uns nun der Fertigstellung der Platinen für Sender und Empfänger.

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Step 2 - IR-Sender zusammenbauen

Es gibt und benötigt keine detaillierte Beschreibung wie  die Bausätze zusammenzulöten sind. Wenn alle Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden, muss man einfach nur die Bauteile in die schon vorgebohrten Löcher auf der Platine stecken und rückseitig sauber verlöten. Nachdem wir damit fertig sind, schneiden wir noch die überstehenden Drahtenden möglichst kurz ab, damit der spätere Einbau in das Gehäuse ohne Probleme vorgenommen werden kann. Dies ist insbesondere beim Bau des Handsenders zu beachten, in dessen Gehäuse wirklich extrem wenig Platz ist. Die IC-Fassung sollte daher so eingebaut werden, dass diese ohne Spalt auf der Platine anliegt, sonst schließt  das Gehäuse nachher nicht richtig! Danach müssen hier alle überstehenden Drahtenden auf der Unterseite der Platine mit dem Saitenschneider besonders sorgfältig gekürzt werden. So sollte die Schaltung einwandfrei in das kleine blaue Gehäuse passen. Bei Problemen bitte keine Gewalt anwenden! Nachschauen wo und warum etwas klemmt und diese Stelle ggf. nacharbeiten. Meist ragt noch ein Draht etwas weit aus einer Lötstelle heraus. Wer das Gehäuse mit Gewalt zudrückt, gefährdet die äußerst filigranen Plastikklammern, die das Ganze zusammenhalten.

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Step 3 - IR-Empfängerbox bestücken

Der Einbau der Empfängerplatine ist etwas unkritischer, da das gewählte Gehäuse ausreichend Platz für die Schaltung und die Batterie bietet. Dafür fällt in diesem letzten Bauabschnitt allerdings die meiste Arbeit an. Wichtig ist es hier, die Löcher für die drei kleinen Dioden sowie den IR-Reciever sorgfältig in das Gehäuse zu bohren. Die drei Leuchtdioden sollten spätestens jetzt, besser aber noch vor dem Einlöten, um 90 Grad gebogen werden, so dass sie nach vorn strahlen. Wer diese Arbeiten schon vor dem Zusammenlöten erledigt hat, erspart den Lötstellen jetzt eine unnötige mechanische Belastung. Für die Löcher im Kunststoffgehäuse unseres Empfängers benutzt man am besten einen kleinen Holzbohrer. Damit die Löcher grade und an der richtigen Stelle liegen, kommen wir ums Ausmessen und Anzeichnen nicht herum. Ist einmal ein kleines Loch vorgebohrt, kann dieses leicht auf die passende Größe erweitert werden. Dafür kann man gut eine spitze Schere nehmen.

Staubschutz inclusive

Schließlich werden an den Löchern noch überstehende Plastikgrate mit einem Teppichmesser entfernt (Vorsicht, außen keine überflüssigen Kratzer machen!). Wer es besonders gut machen will, deckt das Loch für den IR-Receiver  von innen noch mit einem kleinen Stück Plexiglas  ab, damit später kein Staub eindringen kann. Dafür eignet sich auch ein Stück transparenter Kunststoff von der Verpackung des Bausatzes, womit man einen weiteren Besuch im Baumarkt spart. Die Verpackung leistet übrigens noch an anderer Stelle gute Dienste. Damit die 9V Blockbatterie  im Gehäuse schön festsitzt, können wir zwei gewinkelte Stücke der transparenten Kunststoffverpackung ausschneiden und im 90 Grad Winkel so ins Gehäuse kleben, dass ein kleines Fach entsteht.

Einschalter und Buchse einbauen

Nun wird noch der Einschalter sowie die Buchse für unser Verbindungskabel (2,5“ Klinke) in das Empfängergehäuse eingebaut. Der Einbauort von Schalter und Buchse ist wichtig, damit elektrisch leitende Teile später keine Kurzschlüsse auf der Empfängerplatine hervorrufen können. Die an der Klinkenbuchse befindliche Lötfahne für den Masseanschluss ragt recht weit in unser Gehäuse hinein. Um zu verhindern, dass es zu einer Berührung mit der Empfängerplatine kommt, biegen wir diese um 90 Grad von der Mitte weg. Der Batterieklips wird  nun einseitig an den Schalter angelötet (rotes Kabel).

Am Schalter wird ein zweites Kabel angelötet und dann zur Klemme 1 der Platine geführt und dort angeschraubt.  Das schwarze Kabel des Batterieklips kann direkt an Klemme 2 der Schaltung angeschraubt werden. Die drei von der Klinkenbuchse abgehenden Drähte werden nun angelötet und entsprechend dem Verdrahtungsplan an die Klemmen 3,4 und 6 angeschraubt. An der Empfängerplatine sind  vier Signalanschlüsse (3-6) vorhanden. Die CANON Kamera benutzt aber für die zwei Schaltfunktionen (Scharfstellen und Auslösen/Foto) je eine Leitung gemeinsam. Um das nachzubilden, verbinden wir Klemme 4 und Klemme 5 mit einem Draht.

Batterie und Platine einsetzen

Nach der Verdrahtung können wir  vorsichtig die Platine und die Batterie einsetzen. Da im Gehäuse des Empfängers keine Befestigung für die Platine vorgesehen ist, müssen wir noch  Bohrlöcher für die vier kleinen Gewindestücke anbringen, die die Platine halten. Die vier Schrauben werden durch die dafür vorgesehenen Löcher gesteckt und die Muttern  soweit festgezogen, dass die Platine nicht wackelt, aber auch nicht zu stark unter Spannung  steht (Auch hier bitte keine Gewalt anwenden!). Wer den optischen Eindruck durch die vier Schrauben, die man natürlich auch auf der Außenseite des Gehäuses sehen kann, gestört sieht, kann die Platine natürlich auch statt mit den Schrauben einfach mit einem Tropfen Heißkleber festsetzen. Wenn alles gut passt, können wir das Plastikgehäuse des Empfängers zuschrauben und die Fernbedienung erstmalig in Betrieb nehmen.

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Step 4 - Funktionstest

Zuerst testen wir den Handsender. Das Herunterdrücken eines der beiden Taster am Sender sollte dazu führen, dass die rote Leuchtdiode am Sender blinkt. Wer es genauer wissen will, kann eine infrarotempfindliche Kamera (Webcam oder einfache Digicam) vor die Sendedioden halten. Es müsste ein schwaches weißliches Licht sichtbar werden, wenn eine Taste gedrückt wird.

Geht der Sender schon einmal, können wir nun auch den Empfänger prüfen. Wir haben die die 9V Batterie ja schon angeschlossen und schalten den Empfänger nun ein. Beim Einschalten blinkt die linke LED einmal kurz. Wenn wir nun den Sender betätigen, sollte je nach gedrückter Taste neben der linken LED auch die dazugehörige LED der Schaltfunktion (Fokus oder Auslösung) aufleuchten und das leise Klicken des zugehörigen Relais zu hören sein. Wenn übrigens die Batterie zur Neige geht, schalten zuerst diese Relais nicht mehr. Die Dioden leuchten aber noch. Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass ein Batteriewechsel fällig ist. Es empfiehlt sich, den Empfänger nach Gebrauch immer wieder abzuschalten, da auch im Ruhebetrieb ca. 5mA an Strom fließen, und die Batterie sonst unnötig entladen würde.

Ist dieser erste Test erfolgreich beendet, sollte sich jetzt auch die Kamera fernsteuern lassen. Nach Anschluss  des Kabels an die Kamera können wir also nun die ersten Versuche machen. Man darf allerdings nicht vergessen, vor dem Auslösen den Knopf für das Scharfstellen zu betätigen. Diese Funktion entspricht der des halb durchgedrückten Auslösers im normalen Betrieb. Mit der Fernbedienung ist es nämlich auch im AF-Betrieb möglich, die Kamera auszulösen, ohne dass der Autofokus sein Ziel gefunden hat!

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Fertig ist das gute Stück

Als Baumeister der Infrarot-Fernbedienung sind wir natürlich zu Recht stolz auf unser Werk. Und wenn sich im Gartenteich scheue Singvögel baden oder die Grillparty unauffällig abgelichtet werden soll, so reicht ein dezenter Tasterdruck in der Handfläche auf den IR-Sender. Natürlich empfiehlt es sich bei Personenaufnahmen, die Erlaubnis einzuholen.

Reichweiten

Nach dem Zusammenbau der Fernbedienung ergaben sich im Laborbetrieb folgende Reichweiten: 

  1. Im Zimmer mit normaler Beleuchtung: Reichweite ca. 15m

  2. Draußen bei bedecktem Himmel: Reichweite ca. 15m

  3. Draußen bei starker Sonneneinstrahlung: Reichweite ca. 10m (also Empfänger möglichst in den Schatten legen)

 

Hier noch ein Beispielfoto, wie sich mit der Fernbedienung Selbstportraits machen lassen:

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  Leserkommentare:


Derzeit sind hier 17 Kommentare vorhanden:
 

Oreus: Die Idee ist gut.
Doch ein paar Fragen hätte ich da noch: Der Empfänger ist für eine Betriebsspannung von 12V ausgelegt. Funktioniert der mit einer 9V Blockbatterie (wie in der Anleitung beschrieben) sicher?
Auch der Stromverbrauch des Empfängers ist mit den angegebenen 75mA schon recht happig.
Gibt es da mittlerweile Praxiserfahrungen?
(11.03.2012, 03:46 Uhr)

Roman: Wow - Die Anleitung ist der Hammer. Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung, werde ich mir bei Zeiten mal nachbasteln ;)

Viele Grüße
(19.06.2010, 12:12 Uhr)

Stefan_tf: @Anja: doch geht auch mit der EOS 1000D (hier kannst du sogar auf die Adidt-Fernbedienung bzw. ähnliche verzichten).
(28.02.2010, 21:25 Uhr)

Anja: Hallo , sehe ich das richtig im Text:für meine Canon 1000D nützt mir diese Beschreibung nichts??? Ich frage nur bevor ich anfange das Material zu kaufen. Lg Anja (ein Fotoneuling mit Hang zum Experimentieren)
(28.02.2010, 17:35 Uhr)

lan games: Großes Kino, sowas hab ich gesucht!
(06.10.2009, 16:59 Uhr)

Georg Kloeble: Wer hilft uns mit Infrarot- Selbstauslöser für unser Naturschutzproject in Afrika?
Bitte melden!!
kloeble(at)wildlifeactiongroup.org
(31.03.2009, 09:09 Uhr)

Bodemann: Kann man das Prinzip auch umkehren, einen IR-Sender mit geringer Reichweite verstärken, mit Vellemann MK empfangen und dann wieder senden?
(24.09.2006, 15:48 Uhr)

Axel: Klasse Idee. Habe mir Adidt zugelegt um eigene Steuerung aufzubauen. Bei Recherche fand ich http://www.albireo.at/astrohardware/timer. Hier wird eine ATMEL AVR Butterfly eingesetzt. Erste Tests verliefen sehr gut. Ich werde diese Implementierung für eigene Zwecke weiterentwickeln.
(25.08.2006, 12:36 Uhr)

Jens: Frage: Könnte man auch den IR-Fernauslöser der EOS 100 als Sender benutzen und sich so den Bau der Sendeinheit sparen?
(02.04.2006, 01:06 Uhr)

: Klasse Idee, und so einfach, könnte man ja auch selbst drauf kommen :-)))
(14.02.2006, 10:35 Uhr)

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