Obwohl mancher in die Finsterniszone reist, um das Ereignis schlicht auf sich
wirken zu lassen, dürfte eine bleibende Erinnerung in Form einer Fotoserie oder
als Video die Erfahrung noch intensivieren.
Aus meinen Fotografie-Erfahrungen von einigen partiellen und zwei totalen
Sonnenfinsternissen möchte ich Ihnen ein paar Tipps weiterreichen, die sich
teils auch für klassische Sonnen-Astroaufnahmen eignen.
Kompaktkameras Interessante Fotos sind mit so gut wie jedem Fotoapparat, also auch mit
recht einfachen Kompaktkameras, machbar. Meist haben Kompaktkameras aber kein
Filtergewinde, so dass die partiellen Phasen, für die ein sehr dichtes Filter
notwendig ist, nicht aufgenommen werden können. Fotografieren Sie stattdessen
andere Finsternisbeobachter bei ihrem Tun. Sie werden später dankbar sein für
diese Fotos.
Fotografieren Sie die Sonne ab dem Beginn der totalen Phase. Da
Kompaktkameras meist eine Belichtungsautomatik haben und diese teilweise nicht
einmal abschaltbar ist, gibt es keine speziellen Ratschläge zu befolgen. Halten
Sie einfach drauf, die Ergebnisse sind meist recht zufriedenstellend. Sie
sollten allerdings darauf achten, dass die Belichtungsautomatik eventuell eine
recht lange Belichtungszeit wählen könnte. In diesem Fall muss die Kamera auf
einem Stativ montiert werden, das es auch speziell für Kompaktkameras gibt.
Falls
die Kamera automatisch ein Blitzlicht zündet wird der Vordergrund teils passend
aufgehellt. Kontrollieren Sie jedoch sogleich die Aufnahme, denn ein zündender
Blitz ist Indiz für eine kurze Belichtungszeit, die ggf. zu kurz sein kann und
ein zu dunkles Gesamtbild zur Folge hat.
Spiegelreflexkameras
Ich möchte aber empfehlen, eine Spiegelreflex-Kamera einzusetzen, die
mittlerweilse in vielen Haushalten verfügbar ist. Vielleicht haben Sie auch
schon einmal anlässlich eines stimmungsvollen Sonnenuntergangs versucht, die
Sonne zu fotografieren. Vor den prächtigen Farbnuancen erscheinen Personen meist
als schwarze, stimmungsvolle Silhouetten. Diese Bildwirkung mag manchen angenehm
überraschen und ist ein echter Motivtipp für die Sonnenfotografie. Der
Sonnenball wird jedoch idR auf dem Bild kleiner als angenommen ausfallen. Zur
Kamerawahl finden Sie viele Informationen im
Traumflieger Kameravergleich!
Objektivwahl
Die scheinbare "Größe" der Sonne am Horizont ist jedoch nur eine optisch -
physiologische Täuschung; das Wissen um die große Entfernung der Sonne am
Horizont in Verbindung mit bekannt großen Einzelheiten, wie Häusern, Bäumen,
Gebirgen oder der Weite des Meeres lassen die Sonne, aber auch den Mond bei Auf-
und Untergang, größer erscheinen als er/ sie hoch am Himmel stehend eingeschätzt
werden. Objektiv bleibt die Größe der Sonne an jeder Stelle des Himmels gleich:
Ihr Durchmesser beträgt ca. 0,5 Grad. Die Größe der Abbildung von Sonne und Mond
auf Fotoaufnahmen, also auf Negativ und Dia, lässt sich mit einer einfachen
Formel errechnen.
Sonnen-/Mondgrösse = Brennweite des verwendeten Objektivs in Millimetern
geteilt durch 110.
Schnell lässt sich so der Sonnenbild - Durchmesser abschätzen: 35mm Objektiv -
Brennweite, was einem leichten Weitwinkel - Objektiv entspricht, ergibt winzige
0,35mm Sonnenbild- Durchmesser. Das 50mm Normalobjektiv bringt auch nur rund
0,5mm Durchmesser. Selbst bei 10facher Vergrößerung des Negativs bzw.
Ausbelichtung einer Digitalaufnahme auf einen 24 X 36 cm großen Abzug bleiben
für den Sonnenball nur magere 4,5 Millimeter. Es empfiehlt sich daher der
Einsatz einer Telebrennweite !
Mit 200 mm nähert man sich langsam einer etwas größeren Abbildung der Sonne an.
Berücksichtigt man die Ausdehnung der Sonnenscheibe durch die besonders
attraktive Korona, dann lässt sich beispielsweise ein weitverbreitetes
Zoomobjektiv der 70-200mm-Klasse noch verwenden - insbesondere wenn eine
Digitalkamera mit Crop-Faktor von 1,5 oder 1,6 eingesetzt wird (sogenanntes
APS-C-Format), der zu einer scheinbaren Brennweitenverlängerung auf 300 bzw.
320mm führt. Hier wäre zusätzlich auch noch ein Telekonvertereinsatz angebracht.
200mm Brennweiten sind allerdings die unterste Grenze für einigermaßen deutliche
Sonnenfinsternis-Aufnahmen. Mehr Brennweite etwa 400 - 600mm sind
idealer, um wirklich grossformatige Sonnenabbilder zu erhalten. Alternativ zu
den Spitzenpreisen der Originalhersteller empfehlen sich durchaus
kostengünstigere Objektive von Drittanbieter wie etwa von Sigma, Tamron, Tokina
& Co. Empfehlenswert ist ergänzend die
Kombination mit einem Telekonverter mit Verlängerungsfaktoren von 1,4 - 3x. Sie
kosten etwas Lichtleistung (1 Blendenstufe bei 1,4x-, 2 Blendenstufen bei 2x-
und 3 Blendenstufen bei 3fach-Konvertern) und die Detailzeichnung nimmt analog
zum Vergrösserungsfaktor ab. Nahezu uneingeschränkt sind 1,4x Telekonverter
(siehe
Testbericht)
empfehlenswert aber auch die Leistungen von 2x-Konverter können viele Fotografen
durchaus von der Abbildungsleistung noch überzeugen.
In der folgenden Tabelle sind einige Brennweiten und deren Eignung für die
Sonnenfotografie dargestellt (bezogen auf APS-C-Sensoren mit der Grösse von rund
15 x 22mm, Projektionsgrössse liegt die Näherungsformel F/106 zugrunde)
Brennweite
Projektionsgröße der Sonne
Abdeckung bezogen auf den APS-C Sensor
Eignung
Eignung
Eignung für
mm
mm
%
für Sonnendarstellung
für Sonnenfinsternis
athmosphärische Erscheinungen
10 - 100
0,095 - 0,95
kaum sinnvoll
für Übersichtsaufnahmen
für Aureolen und Polarlichter
100 - 200
0,95 - 1,9
kaum sinnvoll
Phasen der Finsternis sind erkennbar
für Aureolen und Polarlichter
300
2,8
19,1%
für Details zu klein
Korona erkennbar
selten sinnvoll
400
3,8
25,5%
für Details zu klein
Korona erkennbar
selten sinnvoll
600
5,7
38,2%
Sonnenflecken sind sichtbar
innere Korona erkennbar (Diamantring)
nicht sinnvoll
800
7,5
51,0%
Sonnenflecken sind sichtbar
innere Korona Protuberanzen erkennbar
nicht sinnvoll
1200
11,3
76,5%
ideale Größe für Ganzbild
innere Korona, Protuberanzen erkennbar
nicht sinnvoll
2000
18,9
127,5%
für Ganzbild zu groß,
Details von Protuberanzen
nicht sinnvoll
ideal für Details
Stativeinsatz
Berücksichtigen Sie aber, dass zur Aufnahme der Korona Belichtungszeiten
benötigt werden, die aus freier Hand nicht mehr unverwackelt zu bewältigen sind.
Ein Stativ gehört also unbedingt zur Ausrüstung. Bei Stativen gilt generell: Je
schwerer und massiver - umso besser. Leichtgewichtige und damit windanfällige
Stative taugen in den seltensten Fällen insbesondere für die
Sonnenfinsternis-Fotorafie etwas. Je stabiler und belastbarer das Stativ und
ebenso ein darauf eingesetzter Neiger bzw. Kugelkopf, umso schwerer kann die
eingesetzte Kamera samt Telebrennweite sein. Es gibt jedoch durchaus
empfehlenswerte und hochwertige Kompromisse in der noch mobilen 2,5 KG-Klasse
(z.B. ein Manfrotto 190X-ProB und ein Benro-Kugelkopf J2), die eine moderne
SLR-Kamera mit Batteriegriff und schwerem Teleobjektiv bis etwa 6,5 KG
Auflagegewicht auch in angeschrägter Position sicher halten.
Filter
Alle Objektive, mit denen Sie die Sonne fotografieren möchten, müssen - wie
erwähnt - während der partiellen Phase der Sonnenfinsternis, mit einem
geeigneten Dämpfungsfilter versehen werden. Im einfachsten Fall genügt es, die
schon beschriebene Filterfolie mit einem kräftigen Gummiring und
sicherheitshalber einigen Runden Tesafilm vor der Objektiv - Frontlinse zu
befestigen. Diese Folie ist dermaßen dünn, dass es keine Rolle spielt, wenn die
Folie nicht ganz eben gehalten wird, es ist im Gegenteil zu vermeiden, die Folie
glatt - gespannt zu befestigen.
Eleganter wirkt natürlich eine ordentliche Fassung, die durchaus auch
aus Pappe
selbstgebaut werden kann. Eine leicht abnehmbare Fassung hat auch den
Vorteil, dass das Filter zur Aufnahme der Sonnenkorona schnell abgenommen werden
kann. Sie sollte aber auf jeden Fall so sicher am Objektiv angebracht werden
können, dass sie nicht unbeabsichtigt entfernt werden kann.
Kameraeinstellungen
Mit einer Serie unterschiedlicher Belichtungszeiten ("AEB"-Funktion im
Kameramenü von Canon-DSLR) bei Blende 8 und 100 ISO testet man am besten die
Belichtungszeit für die partielle Phase an der Sonne rechtzeitig ein. Halten Sie
schriftlich fest, zu welchen Ergebnissen Sie dabei gekommen sind.
Die Belichtung mit den meisten Oberflächendetails (Sonnenflecken) bei
vernünftiger Helligkeit sollte die Standard-Belichtungszeit für die Aufnahmen
vom ersten bis kurz vor dem zweiten Kontakt liefern. Die Belichtungszeit für die
totale Phase kann nicht genau im voraus ermittelt werden. Es hat sich als
vorteilhaft erwiesen, Aufnahmen mit allen Belichtungszeiten zwischen 1/2000 sec
und 1 bis 2 sec bei konstanter Blende 8 zu machen.
Sinnvoll ist eine Belichtungsreihe, die beim Erscheinen des Diamantringes mit
der kürzesten Belichtungszeit einsetzt und bis zur Mitte der Totalität zu den
längeren Belichtungszeiten kommt.
Tipp für Canon DSLR-User: Nutzen Sie die AEB-Funktion (Spreizung um +-2
EV) iVm dem dem Selbstauslöser bei hohem ISO-Wert und Offenblende im Programm
AV. Die Kamera löst dabei 3 (bzw bis zu 7 bei 1D-Modellen) Aufnahmen automatisch
mit unterschiedlicher Belichtungszeit nacheinander aus. Sie können die Bilder
ggf. später noch miteinander zu einer hochdynamischen
DRI-Aufnahme verrechnen, solange die Belichtungszeit kurz genug ist.
Als Film bzw. Digitaleinstellung für die partiellen Phasen sind niedrige
Empfindlichkeiten von 100 ISO aufgrund hoher Rauschfreiheit ratsam. Für die Zeit
um die Totalität rate ich zur Verwendung von Empfindlichkeiten um 400 ISO. Aber
vergessen Sie auf gar keinen Fall, das Filter vom Objektiv zu entfernen, da
sonst weder ein brauchbares Sucherbild noch irgendetwas auf dem Film bzw. Sensor
zu sehen ist.
Wenn Sie neben einer Kamera mit Teleobjektiv eine normale Kompaktkamera dabei
haben, können Sie sehr schön die Horizontfärbung aufnehmen. An Kompaktkameras
mit den kleinen Sensorformaten empfiehlt sich allerdings aufgrund der idR hohen
Pixelpackdichte und des damit verbundenen ISO-Rauschens ein ISO-Wert von maximal
200 (Stativeinsatz ggf ein leichtes Ministativ wie das Joby SLR für die Kompakte
einplanen !).
Bildformate Die Bilder sollten in der bestmöglichen Auflösung unkomprimiert im
Rohdatenformat (RAW) gespeichert werden. Das Rohdatenformat ist ein
kameraspezifisches Format in dem die Sensordaten unverfälscht abgelegt werden.
Sie können mit Ihm mehr Detailschärfe, einen besseren Dynamikumfang und eine
feinere Gradation an Farbverläufen als mit dem alternativen JPEG-Format
erzielen. Mehr Details zum RAW-Format finden sich
hier.
Sie benötigen jedoch einen RAW-Konverter, um die RAW-Bilddatei zu entwickeln und
in allgemein lesbare Daten zu konvertieren. Geeignete RAW-Konverter sind u.a.
das im Kamera-Lieferumfang enthaltene Canon Digital Professional, die Freeware
Raw Therapee oder
kostenpflichtige Programm wie z.B. Adobe Lightroom, Bibble, DXO Optics, Adobe
Photoshop ab Vers. CS 3 (auch Elements ab Vers. 6) iVm mit dem kostenlosen Modul
Adobe Camera RAW.
fokussieren Zur Fokussierung der Sonne ist wie beim Mond eine Scheinerblende sinnvoll. Sie
wurde im
Mondfotoworkshop unter 5.2 ausführlich beschrieben.
Mit der Verfügbarkeit der LiveView bei einigen DSLR Modellen [40D, 450D, 1000D,
1D(s) Mark III] ist eine sehr komfortable und präzise Fokussierung möglich.
In Verbindung mit der Lupenfunktion (10x) lässt sich ein Bildausschnitt des
Sonnenrandes manuell präzise scharf stellen. Auch hier gilt: ohne starke Filter
sind ausserhalb einer totalen Sonnenfinsternis nicht nur Augenschäden sondern auch Sensorschäden insbesondere bei Nutzung
der Live-View möglich !
Video
Interessant sollten auch Film- bzw. Videoaufnahmen einer Sonnenfinsternis sein.
Die weitgehende Automatisierung von Einsteiger-Camcordern setzt allerdings Grenzen, die von
ähnlicher Art sind wie die der automatischen Kompaktkameras.
Die elektronische Bildaufzeichnung der Video-Kameras ermöglicht eine nahezu
sofortige Kontrolle der Aufnahmen. Ebenso kann eine Tonaufzeichnung des
Ereignisses erfolgen, aber überlegen Sie sich gut, was Sie sagen während der
Sonnenfinsternis, wenn Sie das Video ohne Schnitt bzw. Tonnachbearbeitung auch
anderen vorführen wollen.
Eine geeignete Video - Kamera sollte eine Empfindlichkeit bis 1 Lux und eine
abschaltbare Belichtungsautomatik haben. Objektivseitig sind die meisten Kameras
mit Vario-Objektiven mit Tele - Einstellung ausgerüstet. Natürlich können Sie
die Videofunktion neuerer DSLR nutzen. Die Empfindlichkeit ist hier meist völlig
ausreichend.
Zur Aufnahme der partiellen Phasen reicht aber die maximale Tele-Wirkung von
Camcordern nicht immer aus. Sie können die Bildwirkung abschätzen, indem Sie eine Aufnahme des
Vollmondes machen. Hier können Vorsatz-Objektive, die für Video-Kameras
handelsüblich sind, helfen. Bevor Sie aber ein solches Objektiv erwerben,
bestehen Sie auf eine Erprobung mit Ihrer Kamera. Nicht jedes Vorsatz-Objektiv
harmoniert mit dem Objektiv der Kamera, achten Sie auf einwandfreie Bildqualität
ohne Farbsäume und Unschärfen. Auch Ihre Video-Kamera müssen Sie mit einem
speziellen Sonnenfilter ausrüsten, wobei ganz besonders auf vollständige
Unterdrückung der Infrarot - Anteile des Lichtes zu achten ist. Vielfach sind
Video-Kameras schon mit IR-Sperrfiltern ausgerüstet. Es darf nicht entfernt
werden, da die lichtempfindlichen Bildsensoren vor Infrarot-Strahlung geschützt
werden müssen.
Während der totalen Phase müssen die Filter aber selbstverständlich vom Objektiv
entfernt werden. Variieren Sie nun sowohl die Objektivbrennweite als auch,
soweit das möglich ist, die Blende und/oder die Belichtungszeit um die
verschieden hellen Details der Korona abzubilden.
Auch die Video - Kamera gehört während der Aufnahme auf ein stabiles Stativ,
denn ein über den Bildschirm tanzendes Sonnenbild ist unerträglich für den
Zuschauer.
Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichendes DV-Bandmaterial bzw. je nach System
auch Speicherkarten bzw. Mini-DVDs dabei haben und Ersatz-Batterien bzw. Akkus
bereit stehen. Eine Sonnenfinsternis dauert etwa drei Stunden von Anfang bis
Ende - es ist sicherlich nicht nötig die partiellen Phasen in voller Länge
aufzunehmen. Die Stromversorgung der Kamera sollte aber für die gesamte Zeit
sichergestellt sein.
Wenn mehrere Beobachter mit Video-Kameras arbeiten, vergessen Sie nicht, sich
gegenseitig bei der "Arbeit" zu filmen und die Veränderung der Himmelsfärbung
bei der Annäherung des Mondschattens aufzunehmen. Eine Aufnahmeplanung mit
verteilten Aufgabenbereichen kann eine wertvolle Reportage des seltenen
Himmelsschauspiels entstehen lassen.
Zukünftige Beobachtung Viele Menschen, die eine totale Sonnenfinsternis erlebt haben, entwickeln
den Wunsch, sich näher mit der Astronomie zu beschäftigen. Einige werden auch
vom völlig unschädlichen SoFi - Virus befallen, der dazu verführt,
Sonnenfinsternisse immer wieder sehen zu wollen.
Dazu ist Gelegenheit:
Am 14. November 2012 in Australien (totale Sonnenfinsternis z.B. in Cairns)
In Deutschland werden wir den Schatten des Mondes, der uns eine totale
Sonnenfinsternis bringt, erst wieder am 3. September 2081 begrüßen können. Eine
partielle Sonnenfinsternis war insbesondere in Norddeutschland am
1.8.2008 mit einer Bedeckung von bis zu 20% ab 10:39 (Hamburg) bis 12:40 MEZ zu
sehen. Weitere Infos zu den Bedeckungszeiten in Deutschland finden sich
hier
Leserkommentare:
Derzeit sind hier 10 Kommentare vorhanden:
Nico: @Flo
Ja, wenn du über LiveView das Foto machst, schmorrt dir der Sensor irgendwann durch. Durch den Sucher ist das dann auchnoch schlecht für deine Augen. (19.03.2015, 12:32 Uhr)
Flo :): hallo zusammen passt vielleicht nicht hier her aber muss ich Angst um meine Kamera haben wenn ich keinen Filter besitze ? (18.03.2015, 14:11 Uhr)
Ingo Mathyl: Hallo Guido, danke für Deine konstruktive Kritik. Den Sonnenfilter hab ich so wie beschrieben gebaut...aber vielleicht ist das nicht so gut verständlich wie ich dachte ;-)
Bei Baader Planetarium gibt es auch eine Anleitung. Vielleicht ist die besser verständlich. LG Ingo (chesky) (26.06.2012, 13:25 Uhr)
Guido: Hallo,
vielen Dank für diese tolle Einführung!!!
Aufgrund dieser habe ich mir vom genannten Planetarium die Folie schicken lassen und den Sonnenfilter für die "Russentonne" angefertigt. Leider fehlt jetzt die Sonne! :-(((
Na, vielleicht klappts ja am WE.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber auch noch (oder einen Verbesserungsvorschlag):
Die Anleitung ist für NICHT-"natural born"-Handwerker nicht exakt genug.
Ein Beispiel: Wenn ich die 2 Kartonquadrate verkleben soll... wie kann ich die nachher dann getrennt wieder verwenden?
Und ob das Verkleben des Karton-Sonnenfilters auf den Papp-Tubus so funktioniert bzw. die beste Lösung ist (das hält doch nicht lange, oder)? Ich überlege noch, wie ich das am sinnvollsten realisiere. Gibts da evtl. schon andere Ideen?
Schöne Grüße und macht weiter so! (10.05.2012, 17:01 Uhr)
manolo67: Hallo Ingo,
ich wollte noch mal herzlichen Dank sagen an dich
und Dietrich...
Es wird zwar ein bischen dauern bis ich alles
gelesen habe, aber bis jetzt ein wirlich gute Einführung. manolo67 (08.04.2010, 16:05 Uhr)
Tobias: Hatte leider schlechtes Wetter bei der Sofi...
Aber ich schaue jetzt öfter mit dem Filter zur Sonne und warte auf die ersten Sonnenflecken ;-) (30.08.2008, 14:36 Uhr)
Ingo: Na ja, das Forum wird besser besucht als die Workshops... Vielleicht sollte ich mal die URL's in mein Avatar aufnehmen :-)) (17.08.2008, 22:51 Uhr)
Marcus: Sehr schöne Darstellung des Themas, aber hier her muss man sich erst mal verirren ;-) (17.08.2008, 19:49 Uhr)
Ingo: Danke Tobias, ich hoffe es hat am 1.8.2008 alles geklappt und das Wetter war ok?! (09.08.2008, 09:29 Uhr)
Tobias: Hallo Ihr beiden,
eine wirklich umfassende und gute Darstellung des Themas. Hab den Folienfilter gebaut und hoffe auf gutes Wetter am 1.8.2008 :-)
Danke für Eure Arbeit! (29.07.2008, 09:48 Uhr)
Nicht jedes für Canon ausgewiesene
EF-Objektiv ist mit allen Canon DSLR kompatibel:
Canons EF-S-Objektive (das "S" steht für Short-Back) sind mit allen
Canon EOS-Kameras kompatibel allerdings mit Ausnahme der EOS 5D
(Mark I und II) und der 1D-Modelle. An letztgenannten Modellen können
diese EF-S-Objektive nicht angesetzt werden !
Sigmas Objektive für Canon EOS, die in der
Bezeichnung ein DC ausweisen lassen sich zwar an allen Canon
EOS-Kameras ansetzen, sie erzeugen jedoch idR Weitwinkel-Vignettierungen
an der EOS 5D und 1D-Modellen !
Tamron-Objektive für Canon EOS mit der
Bezeichnung Di II sind an allen Canon EOS-Kameras verwendbar,
erzeugen jedoch idR Weitwinkel-Vignettierungen an der 5D und 1D-Modellen.
Tokina-Objektive für Canon EOS mit der
Bezeichnung DX sind ebenfalls nicht mit EOS 5D und 1D-Modellen
kompatibel (idR Weitwinkel-Vignettierungen).