Workshop Sonnenfotografie - Part 4
von Ingo Mathyl und Dietrich Ehmann

 

Sonnenfinsternis/Sonnen-Fotografie in der Praxis

Obwohl mancher in die Finsterniszone reist, um das Ereignis schlicht auf sich wirken zu lassen, dürfte eine bleibende Erinnerung in Form einer Fotoserie oder als Video die Erfahrung noch intensivieren.
Aus meinen Fotografie-Erfahrungen von einigen partiellen und zwei totalen Sonnenfinsternissen möchte ich Ihnen ein paar Tipps weiterreichen, die sich teils auch für klassische Sonnen-Astroaufnahmen eignen.

Kompaktkameras
Interessante Fotos sind mit so gut wie jedem Fotoapparat, also auch mit recht einfachen Kompaktkameras, machbar. Meist haben Kompaktkameras aber kein Filtergewinde, so dass die partiellen Phasen, für die ein sehr dichtes Filter notwendig ist, nicht aufgenommen werden können. Fotografieren Sie stattdessen andere Finsternisbeobachter bei ihrem Tun. Sie werden später dankbar sein für diese Fotos.

Fotografieren Sie die Sonne ab dem Beginn der totalen Phase. Da Kompaktkameras meist eine Belichtungsautomatik haben und diese teilweise nicht einmal abschaltbar ist, gibt es keine speziellen Ratschläge zu befolgen. Halten Sie einfach drauf, die Ergebnisse sind meist recht zufriedenstellend. Sie sollten allerdings darauf achten, dass die Belichtungsautomatik eventuell eine recht lange Belichtungszeit wählen könnte. In diesem Fall muss die Kamera auf einem Stativ montiert werden, das es auch speziell für Kompaktkameras gibt.

Falls die Kamera automatisch ein Blitzlicht zündet wird der Vordergrund teils passend aufgehellt. Kontrollieren Sie jedoch sogleich die Aufnahme, denn ein zündender Blitz ist Indiz für eine kurze Belichtungszeit, die ggf. zu kurz sein kann und ein zu dunkles Gesamtbild zur Folge hat.

Spiegelreflexkameras
Ich möchte aber empfehlen, eine Spiegelreflex-Kamera einzusetzen, die mittlerweilse in vielen Haushalten verfügbar ist. Vielleicht haben Sie auch schon einmal anlässlich eines stimmungsvollen Sonnenuntergangs versucht, die Sonne zu fotografieren. Vor den prächtigen Farbnuancen erscheinen Personen meist als schwarze, stimmungsvolle Silhouetten. Diese Bildwirkung mag manchen angenehm überraschen und ist ein echter Motivtipp für die Sonnenfotografie.  Der Sonnenball wird jedoch idR auf dem Bild kleiner als angenommen ausfallen. Zur Kamerawahl finden Sie viele Informationen im Traumflieger Kameravergleich!

 

zum Dokumentanfang

 

Objektivwahl
Die scheinbare "Größe" der Sonne am Horizont ist jedoch nur eine optisch - physiologische Täuschung; das Wissen um die große Entfernung der Sonne am Horizont in Verbindung mit bekannt großen Einzelheiten, wie Häusern, Bäumen, Gebirgen oder der Weite des Meeres lassen die Sonne, aber auch den Mond bei Auf- und Untergang, größer erscheinen als er/ sie hoch am Himmel stehend eingeschätzt werden. Objektiv bleibt die Größe der Sonne an jeder Stelle des Himmels gleich: Ihr Durchmesser beträgt ca. 0,5 Grad. Die Größe der Abbildung von Sonne und Mond auf Fotoaufnahmen, also auf Negativ und Dia, lässt sich mit einer einfachen Formel errechnen.

Sonnen-/Mondgrösse = Brennweite des verwendeten Objektivs in Millimetern geteilt durch 110.

Schnell lässt sich so der Sonnenbild - Durchmesser abschätzen: 35mm Objektiv - Brennweite, was einem leichten Weitwinkel - Objektiv entspricht, ergibt winzige 0,35mm Sonnenbild- Durchmesser. Das 50mm Normalobjektiv bringt auch nur rund 0,5mm Durchmesser. Selbst bei 10facher Vergrößerung des Negativs bzw. Ausbelichtung einer Digitalaufnahme auf einen 24 X 36 cm großen Abzug bleiben für den Sonnenball nur magere 4,5 Millimeter. Es empfiehlt sich daher der Einsatz einer Telebrennweite !
Mit 200 mm nähert man sich langsam einer etwas größeren Abbildung der Sonne an. Berücksichtigt man die Ausdehnung der Sonnenscheibe durch die besonders attraktive Korona, dann lässt sich beispielsweise ein weitverbreitetes Zoomobjektiv der 70-200mm-Klasse noch verwenden - insbesondere wenn eine Digitalkamera mit Crop-Faktor von 1,5 oder 1,6 eingesetzt wird (sogenanntes APS-C-Format), der zu einer scheinbaren Brennweitenverlängerung auf 300 bzw. 320mm führt. Hier wäre zusätzlich auch noch ein Telekonvertereinsatz angebracht.

200mm Brennweiten sind allerdings die unterste Grenze für einigermaßen deutliche Sonnenfinsternis-Aufnahmen. Mehr Brennweite etwa 400 - 600mm sind idealer, um wirklich grossformatige Sonnenabbilder zu erhalten. Alternativ zu den Spitzenpreisen der Originalhersteller empfehlen sich durchaus kostengünstigere Objektive von Drittanbieter wie etwa von Sigma, Tamron, Tokina & Co. Empfehlenswert ist ergänzend die Kombination mit einem Telekonverter mit Verlängerungsfaktoren von 1,4 - 3x. Sie kosten etwas Lichtleistung (1 Blendenstufe bei 1,4x-, 2 Blendenstufen bei 2x- und 3 Blendenstufen bei 3fach-Konvertern) und die Detailzeichnung nimmt analog zum Vergrösserungsfaktor ab. Nahezu uneingeschränkt sind 1,4x Telekonverter (siehe Testbericht) empfehlenswert aber auch die Leistungen von 2x-Konverter können viele Fotografen durchaus von der Abbildungsleistung noch überzeugen.

In der folgenden Tabelle sind einige Brennweiten und deren Eignung für die Sonnenfotografie dargestellt (bezogen auf APS-C-Sensoren mit der Grösse von rund 15 x 22mm, Projektionsgrössse liegt die Näherungsformel F/106 zugrunde)

Brennweite Projektionsgröße der Sonne  Abdeckung bezogen auf den APS-C Sensor Eignung  Eignung Eignung für 
mm mm % für Sonnendarstellung für Sonnenfinsternis athmosphärische Erscheinungen
10 - 100 0,095 - 0,95   kaum sinnvoll für Übersichtsaufnahmen für Aureolen und Polarlichter
100 - 200 0,95 - 1,9   kaum sinnvoll Phasen der Finsternis sind erkennbar für Aureolen und Polarlichter
300 2,8 19,1% für Details zu klein Korona erkennbar selten sinnvoll
400 3,8 25,5% für Details zu klein Korona erkennbar selten sinnvoll
600 5,7 38,2% Sonnenflecken sind sichtbar innere Korona erkennbar (Diamantring) nicht sinnvoll
800 7,5 51,0% Sonnenflecken sind sichtbar innere Korona Protuberanzen erkennbar nicht sinnvoll
1200 11,3 76,5% ideale Größe für Ganzbild innere Korona, Protuberanzen erkennbar nicht sinnvoll
2000 18,9 127,5% für Ganzbild zu groß,  Details von Protuberanzen nicht sinnvoll
      ideal für Details    

Stativeinsatz
Berücksichtigen Sie aber, dass zur Aufnahme der Korona Belichtungszeiten benötigt werden, die aus freier Hand nicht mehr unverwackelt zu bewältigen sind. Ein Stativ gehört also unbedingt zur Ausrüstung. Bei Stativen gilt generell: Je schwerer und massiver - umso besser. Leichtgewichtige und damit windanfällige Stative taugen in den seltensten Fällen insbesondere für die Sonnenfinsternis-Fotorafie etwas. Je stabiler und belastbarer das Stativ und ebenso ein darauf eingesetzter Neiger bzw. Kugelkopf, umso schwerer kann die eingesetzte Kamera samt Telebrennweite sein. Es gibt jedoch durchaus empfehlenswerte und hochwertige Kompromisse in der noch mobilen 2,5 KG-Klasse (z.B. ein Manfrotto 190X-ProB und ein Benro-Kugelkopf J2), die eine moderne SLR-Kamera mit Batteriegriff und schwerem Teleobjektiv bis etwa 6,5 KG Auflagegewicht auch in angeschrägter Position sicher halten.

zum Dokumentanfang

Filter
Alle Objektive, mit denen Sie die Sonne fotografieren möchten, müssen - wie erwähnt - während der partiellen Phase der Sonnenfinsternis, mit einem geeigneten Dämpfungsfilter versehen werden. Im einfachsten Fall genügt es, die schon beschriebene Filterfolie mit einem kräftigen Gummiring und sicherheitshalber einigen Runden Tesafilm vor der Objektiv - Frontlinse zu befestigen. Diese Folie ist dermaßen dünn, dass es keine Rolle spielt, wenn die Folie nicht ganz eben gehalten wird, es ist im Gegenteil zu vermeiden, die Folie glatt - gespannt zu befestigen.

Eleganter wirkt natürlich eine ordentliche Fassung, die durchaus auch aus Pappe selbstgebaut werden kann. Eine leicht abnehmbare Fassung hat auch den Vorteil, dass das Filter zur Aufnahme der Sonnenkorona schnell abgenommen werden kann. Sie sollte aber auf jeden Fall so sicher am Objektiv angebracht werden können, dass sie nicht unbeabsichtigt entfernt werden kann.
zum Dokumentanfang

 

Kameraeinstellungen
Mit einer Serie unterschiedlicher Belichtungszeiten ("AEB"-Funktion im Kameramenü von Canon-DSLR) bei Blende 8 und 100 ISO testet man am besten die Belichtungszeit für die partielle Phase an der Sonne rechtzeitig ein. Halten Sie schriftlich fest, zu welchen Ergebnissen Sie dabei gekommen sind.
Die Belichtung mit den meisten Oberflächendetails (Sonnenflecken) bei vernünftiger Helligkeit sollte die Standard-Belichtungszeit für die Aufnahmen vom ersten bis kurz vor dem zweiten Kontakt liefern. Die Belichtungszeit für die totale Phase kann nicht genau im voraus ermittelt werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, Aufnahmen mit allen Belichtungszeiten zwischen 1/2000 sec und 1 bis 2 sec bei konstanter Blende 8 zu machen.
Sinnvoll ist eine Belichtungsreihe, die beim Erscheinen des Diamantringes mit der kürzesten Belichtungszeit einsetzt und bis zur Mitte der Totalität zu den längeren Belichtungszeiten kommt.

Tipp für Canon DSLR-User: Nutzen Sie die AEB-Funktion (Spreizung um +-2 EV) iVm dem dem Selbstauslöser bei hohem ISO-Wert und Offenblende im Programm AV. Die Kamera löst dabei 3 (bzw bis zu 7 bei 1D-Modellen) Aufnahmen automatisch mit unterschiedlicher Belichtungszeit nacheinander aus. Sie können die Bilder ggf. später noch miteinander zu einer hochdynamischen DRI-Aufnahme verrechnen, solange die Belichtungszeit kurz genug ist.

Als Film bzw. Digitaleinstellung für die partiellen Phasen sind niedrige Empfindlichkeiten von 100 ISO aufgrund hoher Rauschfreiheit ratsam. Für die Zeit um die Totalität rate ich zur Verwendung von Empfindlichkeiten um 400 ISO. Aber vergessen Sie auf gar keinen Fall, das Filter vom Objektiv zu entfernen, da sonst weder ein brauchbares Sucherbild noch irgendetwas auf dem Film bzw. Sensor zu sehen ist.

Wenn Sie neben einer Kamera mit Teleobjektiv eine normale Kompaktkamera dabei haben, können Sie sehr schön die Horizontfärbung aufnehmen. An Kompaktkameras mit den kleinen Sensorformaten empfiehlt sich allerdings aufgrund der idR hohen Pixelpackdichte und des damit verbundenen ISO-Rauschens ein ISO-Wert von maximal 200 (Stativeinsatz ggf ein leichtes Ministativ wie das Joby SLR für die Kompakte einplanen !).

Bildformate
Die Bilder sollten in der bestmöglichen Auflösung unkomprimiert im Rohdatenformat (RAW) gespeichert werden. Das Rohdatenformat ist ein kameraspezifisches Format in dem die Sensordaten unverfälscht abgelegt werden. Sie können mit Ihm mehr Detailschärfe, einen besseren Dynamikumfang und eine feinere Gradation an Farbverläufen als mit dem alternativen JPEG-Format erzielen. Mehr Details zum RAW-Format finden sich hier.

Sie benötigen jedoch einen RAW-Konverter, um die RAW-Bilddatei zu entwickeln und in allgemein lesbare Daten zu konvertieren. Geeignete RAW-Konverter sind u.a. das im Kamera-Lieferumfang enthaltene Canon Digital Professional, die Freeware Raw Therapee oder kostenpflichtige Programm wie z.B. Adobe Lightroom, Bibble, DXO Optics, Adobe Photoshop ab Vers. CS 3 (auch Elements ab Vers. 6) iVm mit dem kostenlosen Modul Adobe Camera RAW.

fokussieren
Zur Fokussierung der Sonne ist wie beim Mond eine Scheinerblende sinnvoll. Sie wurde im Mondfotoworkshop unter 5.2 ausführlich beschrieben.
Mit der Verfügbarkeit der LiveView bei einigen DSLR Modellen [40D, 450D, 1000D, 1D(s) Mark III] ist eine sehr komfortable und präzise Fokussierung möglich.
In Verbindung mit der Lupenfunktion (10x) lässt sich ein Bildausschnitt des Sonnenrandes manuell präzise scharf stellen. Auch hier gilt: ohne starke Filter sind ausserhalb einer totalen Sonnenfinsternis nicht nur Augenschäden sondern auch Sensorschäden insbesondere bei Nutzung der Live-View möglich !

zum Dokumentanfang

 

Video
Interessant sollten auch Film- bzw. Videoaufnahmen einer Sonnenfinsternis sein.
Die weitgehende Automatisierung von Einsteiger-Camcordern setzt allerdings Grenzen, die von ähnlicher Art sind wie die der automatischen Kompaktkameras.

Die elektronische Bildaufzeichnung der Video-Kameras ermöglicht eine nahezu sofortige Kontrolle der Aufnahmen. Ebenso kann eine Tonaufzeichnung des Ereignisses erfolgen, aber überlegen Sie sich gut, was Sie sagen während der Sonnenfinsternis, wenn Sie das Video ohne Schnitt bzw. Tonnachbearbeitung auch anderen vorführen wollen.
Eine geeignete Video - Kamera sollte eine Empfindlichkeit bis 1 Lux und eine abschaltbare Belichtungsautomatik haben. Objektivseitig sind die meisten Kameras mit Vario-Objektiven mit Tele - Einstellung ausgerüstet. Natürlich können Sie die Videofunktion neuerer DSLR nutzen. Die Empfindlichkeit ist hier meist völlig ausreichend.

Zur Aufnahme der partiellen Phasen reicht aber die maximale Tele-Wirkung von Camcordern nicht immer aus. Sie können die Bildwirkung abschätzen, indem Sie eine Aufnahme des Vollmondes machen. Hier können Vorsatz-Objektive, die für Video-Kameras handelsüblich sind, helfen. Bevor Sie aber ein solches Objektiv erwerben, bestehen Sie auf eine Erprobung mit Ihrer Kamera. Nicht jedes Vorsatz-Objektiv harmoniert mit dem Objektiv der Kamera, achten Sie auf einwandfreie Bildqualität ohne Farbsäume und Unschärfen. Auch Ihre Video-Kamera müssen Sie mit einem speziellen Sonnenfilter ausrüsten, wobei ganz besonders auf vollständige Unterdrückung der Infrarot - Anteile des Lichtes zu achten ist. Vielfach sind Video-Kameras schon mit IR-Sperrfiltern ausgerüstet. Es darf nicht entfernt werden, da die lichtempfindlichen Bildsensoren vor Infrarot-Strahlung geschützt werden müssen.

Während der totalen Phase müssen die Filter aber selbstverständlich vom Objektiv entfernt werden. Variieren Sie nun sowohl die Objektivbrennweite als auch, soweit das möglich ist, die Blende und/oder die Belichtungszeit um die verschieden hellen Details der Korona abzubilden.
Auch die Video - Kamera gehört während der Aufnahme auf ein stabiles Stativ, denn ein über den Bildschirm tanzendes Sonnenbild ist unerträglich für den Zuschauer.

Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichendes DV-Bandmaterial bzw. je nach System auch Speicherkarten bzw. Mini-DVDs dabei haben und Ersatz-Batterien bzw. Akkus bereit stehen. Eine Sonnenfinsternis dauert etwa drei Stunden von Anfang bis Ende - es ist sicherlich nicht nötig die partiellen Phasen in voller Länge aufzunehmen. Die Stromversorgung der Kamera sollte aber für die gesamte Zeit sichergestellt sein.
Wenn mehrere Beobachter mit Video-Kameras arbeiten, vergessen Sie nicht, sich gegenseitig bei der "Arbeit" zu filmen und die Veränderung der Himmelsfärbung bei der Annäherung des Mondschattens aufzunehmen. Eine Aufnahmeplanung mit verteilten Aufgabenbereichen kann eine wertvolle Reportage des seltenen Himmelsschauspiels entstehen lassen.

Zukünftige Beobachtung
Viele Menschen, die eine totale Sonnenfinsternis erlebt haben, entwickeln den Wunsch, sich näher mit der Astronomie zu beschäftigen. Einige werden auch vom völlig unschädlichen SoFi - Virus befallen, der dazu verführt, Sonnenfinsternisse immer wieder sehen zu wollen.
Dazu ist Gelegenheit:

Am 14. November 2012 in Australien (totale Sonnenfinsternis z.B. in Cairns)

In Deutschland werden wir den Schatten des Mondes, der uns eine totale Sonnenfinsternis bringt, erst wieder am 3. September 2081 begrüßen können. Eine partielle Sonnenfinsternis war insbesondere in Norddeutschland am 1.8.2008 mit einer Bedeckung von bis zu 20% ab 10:39 (Hamburg) bis 12:40 MEZ zu sehen. Weitere Infos zu den Bedeckungszeiten in Deutschland finden sich hier

zum Dokumentanfang
 

  Leserkommentare:


Derzeit sind hier 10 Kommentare vorhanden:
 

Nico: @Flo
Ja, wenn du über LiveView das Foto machst, schmorrt dir der Sensor irgendwann durch. Durch den Sucher ist das dann auchnoch schlecht für deine Augen.
(19.03.2015, 12:32 Uhr)

Flo :): hallo zusammen passt vielleicht nicht hier her aber muss ich Angst um meine Kamera haben wenn ich keinen Filter besitze ?
(18.03.2015, 14:11 Uhr)

Ingo Mathyl: Hallo Guido, danke für Deine konstruktive Kritik. Den Sonnenfilter hab ich so wie beschrieben gebaut...aber vielleicht ist das nicht so gut verständlich wie ich dachte ;-)
Bei Baader Planetarium gibt es auch eine Anleitung. Vielleicht ist die besser verständlich. LG Ingo (chesky)
(26.06.2012, 13:25 Uhr)

Guido: Hallo,
vielen Dank für diese tolle Einführung!!!
Aufgrund dieser habe ich mir vom genannten Planetarium die Folie schicken lassen und den Sonnenfilter für die "Russentonne" angefertigt. Leider fehlt jetzt die Sonne! :-(((
Na, vielleicht klappts ja am WE.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber auch noch (oder einen Verbesserungsvorschlag):
Die Anleitung ist für NICHT-"natural born"-Handwerker nicht exakt genug.
Ein Beispiel: Wenn ich die 2 Kartonquadrate verkleben soll... wie kann ich die nachher dann getrennt wieder verwenden?
Und ob das Verkleben des Karton-Sonnenfilters auf den Papp-Tubus so funktioniert bzw. die beste Lösung ist (das hält doch nicht lange, oder)? Ich überlege noch, wie ich das am sinnvollsten realisiere. Gibts da evtl. schon andere Ideen?
Schöne Grüße und macht weiter so!
(10.05.2012, 17:01 Uhr)

manolo67: Hallo Ingo,
ich wollte noch mal herzlichen Dank sagen an dich
und Dietrich...
Es wird zwar ein bischen dauern bis ich alles
gelesen habe, aber bis jetzt ein wirlich gute Einführung. manolo67
(08.04.2010, 16:05 Uhr)

Tobias: Hatte leider schlechtes Wetter bei der Sofi...
Aber ich schaue jetzt öfter mit dem Filter zur Sonne und warte auf die ersten Sonnenflecken ;-)
(30.08.2008, 14:36 Uhr)

Ingo: Na ja, das Forum wird besser besucht als die Workshops... Vielleicht sollte ich mal die URL's in mein Avatar aufnehmen :-))
(17.08.2008, 22:51 Uhr)

Marcus: Sehr schöne Darstellung des Themas, aber hier her muss man sich erst mal verirren ;-)
(17.08.2008, 19:49 Uhr)

Ingo: Danke Tobias, ich hoffe es hat am 1.8.2008 alles geklappt und das Wetter war ok?!
(09.08.2008, 09:29 Uhr)

Tobias: Hallo Ihr beiden,
eine wirklich umfassende und gute Darstellung des Themas. Hab den Folienfilter gebaut und hoffe auf gutes Wetter am 1.8.2008 :-)
Danke für Eure Arbeit!
(29.07.2008, 09:48 Uhr)

Kommentar schreiben:

Name:
E-Mail oder Homepage:

Bitte diese Zahlen eingeben:
Captcha Code

Hier geht es ZUM FORUM / Canon Specials finden Sie im TRAUMFLIEGER-SHOP !

 

    





 

Traumflieger-Hintergrundinfos

Wissen


Umfrage


Umfrage